Immer wieder ein Thema. Gut die Yamaha Pacifica ist immer ein guter Tipp. Die hier empfohlene AES 420, ist auch ein guter Tipp, wäre mir so nicht eingefallen, aber sicher eine Überlegung wert als Einsteigergitarre, und sicher auch etwas für die Zeit nach dem Einstieg.
Was ich immer als bedenklich sehe sind diese Sets. Ob das immer optimal ist ????
Aber gerade bei Einsteigerinstrumenten ist es wichtig, dass die Besoielbarkeit gut ist. Der Klang ist noch garnicht so ausschlaggebend (er sollte natürlich im guten bis befriedigenden Rahmen liegen), weil sich die Vorliebe und auch das Hören für den Klang doch erst im Lauf der Zeit entwickelt und hier der Amp eine wichtige Rolle spielt.
Was natürlich ein ganz wichtiger Aspekt im Einsteigerbereich ist, der Preis. Natürlich darf das alles nicht zu teuer werden. Bleibt der Einsteiger dabei oder war alles nur ein Strohfeuer? Aber nur billig ist auch falsch, weil dann schnell die Lust vergeht, wenn nichts richtig geht.
Deshalb mein Tipp die beiden oben erwähnten Yamahas, Im Haus Ibanez gibt es gute Alternativen, weil gerade beim Einsteiger (aber nicht nur der) natürlich auch eine geile Gitarre haben möchte. Und die Ibanez sehen teilweise schon etwas heavymässiger aus als die Yamahas.
Aber es ist schon schwer, einfach nur zu sagen nimm die oder nimm die, weil viele Mütter haben schöne Töchter.
Meine Devise in allen atwas teureren Anschaffungen: Vorplanung Also vor gut 1 Monat hab ich mir meine E-Gitarre dann zugelegt.DOT Studio von Epi (Gibbson sprengt meinen Geldbeutel) Grundsätzlich denke ich das ein Kauf immer nur so gut sein kann wie die Vorarbeit die ich leiste. Ich war mindestens ein halbes Jahr damit beschäftigt durch Gitarrenläden zu tingeln und zu probieren. Ich für mich war der Meinung mir erst mal darüber klar zu werden was will ich spielen um dann eine grobe Richtung zu haben an der ich mich orientieren konnte. Informationen im Net gibts auch an mass, wohl am bekanntesten http://www.harmony-central.com Da ich Niemanden hatte den ich gross um Rat fragen konnte, gings nach dem Motto "selbst ist die Frau" Nach etlichen Testberichten und Probieren hab ich dann den Deal bei meinem Gitarrenhändler des Vertrauens gemacht. Und bin glücklich. Nur so als Tipp nebenbei auch Handeln ist erlaubt, da ich nicht im Internet kaufen wollte (wenn mal was ist pack ich Gitarre ein und fahre zu meinem Händler) hab ich meinem Händler erzählt was ich im Internet für ein Packet mit amp hinblättern müsste und siehe da auch hier war dann noch einiges zu machen. Durch die Recherche bekommt man auch schnell ein Gefühl dafür von welchen Herstellern man absehen sollte, wenn die Gitarre keine Übergangslösung sein soll. Viel Spass beim sich quälen und Entscheidungen fällen und nichts überstürzen
Super Gitarren die mit besseren Tonabnehmern sicher mit vielen Gitarren der 600-700€ Klasse mithalten können (ich sage nicht gleich gut, das gibt es sowieso nicht weil alles ne eigene art von Qualität hat)
Aber auch bei den nicht-Professionals gibt es wohl ganz gute Exemplare, die JT-800 hat bei harmony-central eine Bewertung von 8,7 bei Soundqualität und das bei 15 Bewertungen. Wenn ich jetzt noch wüsste welche die 800er ist... in Deutschland haben die nur Buchstaben als Modellbezeichnung. Aber ich werde mal beim Vertrieb anfragen
Übrigens ist das ne Telecaster-Kopie die ca. 150€ kosten soll
Also Epiphone, LTD (ESP), Jackson, Ibanez. Sind alle gut. Allerdings sollte man nicht gerade das günstigste Instrument in der Kategorie kaufen. Wer ein wenig mehr Geld anlegt wird im Endeffekt glücklicher werden. +++Roswell+++
Mein Ziel ist es eine E-Gitarre zu spielen, aber ich mag auch die Akustik's.
Mit was sollte ich euerer Meinung nach anfangen?
Oder kann man ruhig paralell lernen?
Marken habt ihr ja genannt, ich denke bei ner E sollte man nicht sparen, hab ja jetzt nur ne No Name Billiggitarre (denke ich zumindestens)und werde da wohl nicht bei bleiben.
Würde gerne eure Meinung dazu hören.
Gibst da mega unterschiede beim spielen einer E oder Akkustik? Außer dem Klang *lol*
Natürlich gibt es Mega-Unterschiede bei Klang, Handling und Spieltechniken. Aber worauf man die ersten Akkorde lernt und schrammelt ist auch wieder nicht so wichtig. Gruß, Axel
du bist schon auf dem richtigen Weg, erst mal etwas spielen lernen, Akkorde greifen, umgreifen, Hornhaut an den Fingern aufbauen usw. mit der Konzertgitarre biste da schon gut ausgerüstet. Wens denn später mehr sein sollte (E- Gitarre oder Westen) gehts dann auch besser, da du für Stahlsaiten mehr Druck auf den Fingern brauchst und die Saiten mehr in den Fingern weh tun. viel Spass beim lernen Grüße Kurti
ich habe es mal so gemacht, beim Kölner Parkhausbesitzer eine J&D- E-Gitarre in der 100 €-Klasse gekauft, ich will ja lernen und mit dem Teil kein Geld verdienen. Das Gerät sieht nett aus und wenn es nicht gut spielt, kann man es noch als Deko an die Wand tackern, das war mein Anspruch. Für den Hausgebrauch habe ich mir noch einen Micro-Spider-6 gegönnt, den kann man ggf. auch als Player für den I-Pod zweckentfremden.
Nun denne, das Teil trifft (nach meiner Ansicht) die Töne und ist durchaus geeignet E-Gitarre zu lernen, also ich habe keine Probleme damit. Klar, das Teil wird irgendwo in Japan am Fließband zusammengedengelt, sieht aber wertig aus (bis auf die Plastik-Humbucker)und ist ansonsten auch gut verarbeitet, also kein Stress beim Stimmen etc..
Ich glaube auch mal, dass bei einer E-Gitarre der Unterschied nicht so groß ist. Das Teil hat ja nicht wirklich einen Klangkörper und der Body hat eher optische Auswirkungen, vielleicht liege ich da aber auch falsch?
Ursprünglich bin ich ja in der Fotografie tätig und benutze Kameras, die zwischen 39,90 (Holga) und 2500.-€ (mit Objektiv ca. 4500.-€) liegen. Ich bekomme mit beiden Geräten gute Bilder hin. Ich glaube mal, mit Gitarren ist es ähnlich, wenn die Teile einigermaßen im Toleranzraum sind, dürfte ein Anfänger damit klarkommen.
Ich behaupte mal, dass niemand von den Pseudo-Profis hier anhand einer Klangprobe unterscheiden kann, ob es sich um eine 100.-€ Japan-E-Gitarre oder eine 5000.-€ Gibson handelt.
Zumal ich nicht gerade schmale Finger habe, fange ich bewusst mit einer E-Gitarre (mit schmalem Bund) an, Konzertgitarre dürfte mir dann hinterher wesentlich leichter fallen.
Ich kann leider die Meinung hier nicht teilen, dass man als Anfänger unbedingt eine teure Markengitarre kaufen muß. Wenn eine Billig-Gitarre nach einem Testlauf mit einem Chromatischen Stimmgerät keine wesentlichen Abweichungen zu einer Edelmarke aufweist, weshalb sollte man dann unnötig Geld versenken ?
Vor Wochen hatte ich von einem Bekannten eine schöne Hamer SATF in Blue Burst, eine gute Gitarre für den Einstieg und mehr in der Hand. Ist vielleicht ganz interessant für die Einsteiger und Gitarristen aus der Solid Body Fraktion hier.
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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