habe eine frage ich übe das raushören...wann wird gewechselt usw. also grundton wann gehts auf den dominant und wann gehts auf den subdominant.
kann mir da jemand einen tipp gebe wie ich da am besten ran gehe an die sache mein lehrer hat mir gesagt das musst du einfach üben viele lieder anhören und einfach versuchen mitzuspielen um den wechsel zu hören.
aber irgendwie komm ich da nicht klar. klar,das kann man nicht auswendig lernen oder so aber vielleicht gibts trotzdem irgendwas woran ich ein bisschen festhalten kann zb woran ich erkennen kann obs sich um einen leichten song handelt (grundton,dominant,subdominant) oder schwerer.
ich hoffe ihr könnt mir einen tipp geben.
danke im vorraus
julia
"Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft." (Richard Wagner)
ich fürchte, dein Gitarrenlehrer hat Recht. Der Grundton dürfte schnell gefunden sein. Das musst du ausprobieren und dazu reichen die E- und A-Saite in der Regel. Du musst dann halt weiter ausprobieren, wenn der Wechsel stattfindet. Und dann solltest du auch in der Lage sein, durch Testen herauszufinden, ob es sich um einen Dur-, Moll oder Sept-Akkord etc. handelt. Manchmal ist natürlich ein krummer Hund dabei. Es gibt derzeit eine ganz nette Übersicht in Form eines Büchleins mit dem Titel "Guitar Chords Deluxe". Da kann man schnell nachschlagen.
ja so hat er mir das auch erklärt die E oder/und die A-saite.
das haben wir auch schon x-mal geübt zusammen er hat einen akkord gespielt und hat sich dabei aber umgedreht und ich musst raushören obs ein dur oder moll usw. ist. bei meinem lehrer sieht das so einfach aus der hört sich ein lied (was er voher noch nie gehört hat) und dann sagt er dir in innerhalb von sekunden was für ne tonart das ist. das finde ich sowas von cool
julia
"Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft." (Richard Wagner)
ich werd' gezwungen, mich diesem Thema anzuschließen! Ich darf einen Song, natürlich ist es einer von den Beatles (*Get Back*), eine ganze Woche lang rauf- und runternudeln, bis ich alle Akkorde gefunden und definiert habe! Mein Elan is’ kaum zu bremsen!
wat jibbes da eijentlich zu grinsen? Und übrigens, könnten Sie mir eventuell und vielleicht einen anderen Tipp geben, als diesen obrigen angeführten link, wie man noch am besten an solch eine Sache herangehen kann?
Das mit dem raushören kannst Du dir erheblich erleichtern. Wenn Du z. B. etwas tiefer in Musiktheorie und Harmonielehre eintauchst. (Ich weiß jetzt nicht wie weit Du bist)
Als Beispiel: 1) Du kannst, wenn Du 3 Akkorde aus einem Song herausgehört hast die Tonart bestimmen und damit weißt Du auch, welche weiteren Akkorde passen. Darüber hinaus eröffnen sich dann die hier enthaltenen Tonleitern. So kannst Du die Suche zumindest beschleunigen. 2) Nun gibt es aber auch Tonartwechsel, Tonleiterkombinationen etc. Hier bleibt Dir nur das gesunde Ohr. Dieses kannst Du aber trainieren, indem Du z. B. mit einem Keyboard Töne spielst und versuchst sie Dir vom Gehör her zu merken. Wenn Du die drauf hast, übst Du die Intervalle. Das sind die Abstände zwischen den Tönen. So kannst Du spielend leicht Dur, Moll, vermindert, übermässig etc. heaushören. Dieses Wissen zusammen mit der unter Punkt 1 aufgeführten Technik wird Dir helfen.
Zitat Jogi Das könnte man mal als öffentlichen Kurs hier im Forum anbieten. Dann haben noch mehr etwas davon. Wenn das ginge, wäre das eine tolle Sache
*Moin*,...
ick preis' mich hier mal als Versuchskaninchen an.
Na dann werde ich mal etwas vorbereiten und hier posten. Das ist doch dann ein guter Einstand für mich.
Gerne können wir einen Coaching-Thread eröffnen. Ich schätze mal spätestens am 16.03. habe ich hier etwas cooles für Euch gepostet. Vorher wird´s knapp, da ich zur Zeit im Area51-Studio eine CD aufnehme und ständig mit Workshops etc. beschäftigt bin. Das heißt, ich bin ständig unterwegs. Dafür gibt es aber von mir eine -sagen wir mal- Verständnisgarantie.
Also lieber Webmaster, dann eröffne mir mal einen Thread in dem ich moderieren kann. LG, Axel
ich höre mir, mittlerweile eine geschlagene Stunde, den Song: *Get Back* von den Beatles an, um die Harmonien heraus zuhören! Ick hör’ nix...und das muss einzig am Song liegen!
Es sind eigentlich nur ein paar Standardakkorde (A, D, und A7 oder so). Aber so ganz einfach ist es halt nicht wenn man exakt heraushören will, in welcher Lage und welche Töne genau gespielt werden, wie viele Saiten werden angeschlagen usw. Ich persönlich fang auch erst mal mit den Grundtönen an, dann die Akkorde so daß es ungefähr passt. Die Feinheiten erst zum Schluß. Die Idee ist, daß man erst mal ein Grundgerüst hat, das man nach und nach verbessert. Bastel Dir doch erst mal etwas, das ungefähr so klingt, und lern es im Rhythmus zu spielen. Lass es ein paar Tage "reifen" wenn's sein muß. Dann bekommst Du meistens ein besseres Gefühl für den Song und merkst selbst wo Deine Version hakt. Jetzt kannst Du immer noch mit verschiedenen Lagen herumprobieren, Töne weglassen oder hinzufügen etc.
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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