Distortion und Overdrive beschreiben im Prinzip das selbe Phänomen, nämlich Übersteuerung.
Der Gitarrist hat dabei im laufe der Zeit für eine leichte Rockzerre das Wort Overdrive geprägt und für ein richtiges Brett verwendet er Distortion. Darüber hinaus fahren die richtig ´´böhsen Jungs´´ Higain, was das Nonplus-ultra an Zerre darstellen soll.
Fuzz ist auch eine Übersteuerung aber im Klangcharakter von Distortion, Overdrive bzw. Higain deutlich zu unterscheiden. Der Fuzzton ist shr sägend was im Prinzip im Namen ausdruck findet.
hm...keine ahnung ob das so richtig ist, aber ich hab mal gehört "overdrive" steht für übersteuerte vorstufe und "distortion" für übersteuerete endstufe
highGain ist mir zu pöhse *gg*
zu fuzz fällt mir nichts ein, ausser dasses verdammt lustig sein kann -----------------------------------------------
"Wer das Scheitern nicht wagt, soll die Hände von der Kunst lassen." [Friedrich Dürrenmatt]
Zum Fuzz kann man noch sagen, dass die Sustainverlängerung anders als bei Overdrive und Distortion "abrupt" abbricht. Der Fuzz dürfte die Zerre der ersten Stunde gewesen sein. Dennoch wird dieser Effekt natürlich auch heute noch bei der passenden Musik verwendet. Gruß Jogi
Die Zerre der ersten Stunde war ein Overdrive, der Tubescreamer, welcher entwickelt wurde um Amps zu überfahren (Oderdrive) und ihnen so Zerrsounds bei Zimmerlautstärke zu entlocken. Fuzz entsteht durch das befeuern eines Transistors mit dem Signal eines verzerrenden Transistors. Bei Fuzzes nimmt der Sustain fast gar kein Ende und fadet dann sanft aus, Jogi was du beschreibst kann ich nicht nachvollziehen
@Offi, da muss ich Dir ganz sanft widersprechen. Die wirklich ersten und brauchbaren Overdrives stammen aus der Zeit Mitte bis Ende der 70er. Ich habe da mal als Anhalt die Geschichte des Tubescreamers genommen. Fuzz ist eine Art Vorgänger, den schon Jimmi Hendrix und Konsorten Ende der 60er verwandt haben.
Overdrive bedeutet nichts anderes, als eigentlich die Endstufe zu übersteuern. Deswegen wird gemutmaßt, dass mit einem Overdrive bei geringer Lautstärke noch am besten der Röhrensound zu verwirklichen ist. Der Fuzz sägt und ist knochentrocken, nach meinem Dafürhalten.
Der Distortion hingegen orientiert sich weder an Vor- noch an Endstufe und besticht schlicht und einfach durch seinen Effekt, nämlich zu zerren.
Das ist jetzt recht einfach und prägnant dargestellt, aber ich empfinde es so
Hendrix ist ja mit seinem Fuzzface in den Bereits Zerrenden Röhrenmarshall gegangen und das hat ihm eine Weiches Fuzz beschert, das war dann keine Säge mehr
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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