Hallo liebe Leute Ich hab mich ausführlich mit der "Laufbahn" eines Gitarrenbauers beschäftigt und ich möchte mir erst einmal selbst daran versuchen. Doch habe ich nicht das nötige wissen ,doch das habt ihr Da wollte ich fragen ob ihr mich beraten könnted inpunkto: Holz(Art/Beschaffung/Verbeitung) Technik(Pickups/Hersteller/Ohmzahlen/generell) und desweiteren.
Ich habe mir soweit erst mal meine Strato komplett auseinander gelegt und hätte nun angefangen einfach meine Strato nachzubauen.
Ich dachte fürs erste mal an eine "simple" S-S-S Strato mit einfachem Tremolosystem
Könnted/würdet ihr mir helfen?
Und ist mein erster Schritt richtig das ich Holz (Erle Leimholz) von Holzpossling hole ?
Na fangen wir doch mal beim Atom an. Welche Form soll den die Gitarre bekommen und für welchen Musikstil soll sie später eingesetzt werden. Mach mal ein paar Skizzen zusammen mir der Halskonstruktion (mit Bundanzahl) und der Kopfplatte. Überlege Dir schon vorher welche Hals-Korpus-Verbindung du verwenden möchtes. Geschraubt, Geleimt oder Durchgängig. Mit der Holzbeschaffung würde ich noch warten.
P.S. Find ich Klasse das Du deine eigene Gitarre bauen möchtest. Helfe Dir gern weiter.
Also ich würde sie gerne wie der Name schon sagt für Metal eher Progressiv nutzen...eben schön schnell und hart Kopfplatte wär meiner vorstellung nach die typische Jackson Form dazu wenn geht 24 bünde :) und die typische Strat Form ,da ich mich an eine JacksonRhodes noch nicht ran traue (oder sollte ich es wagen ?) Halz soll geschraubt sein ...wir wollen ne schöne schnelle beißende ;)
teile könnte ich bei einem Gitarrenbauer in Berlin und bei einem geschäft meines vertrauens erwerben
Sollte ich für eine schön schnelle Gitarre eher ein H-s-H system nehmen ?
Erlaubt ist was gefällt. Aber ich würde nicht vordergründig kopieren. Eigene Ideen kommen viel besser.
Dann wäre wichtig sich einen Plan zu machen wie die Arbeitsabläufe und -schritte aussehen. Womit fange ich an und was kommt zum Schluss.
Das Wichtigste überhaubt ist, dass Du alle elektonischen und mechanischen Komponenten sowie alle anderen benötigten Materialien die zum Bau der Gitarre benötigst vor Dir auf dem Tisch zu liegen hast bevor Du überhaupt mit dem eigentlichen Bau der Gitarre beginnst. Das ist wichtig, um exakte Maße nehmen zu können und Arbeitsschritte nacheinander ausführen zu können.
Ja dann steht die Frage, was für Werkzeuge habe ich zu Verfügung und was muss oder kann ich wo anders professionell machen lassen um Werkzeugkosten zu sparen. Zum Beispiel exaktes Ausfräsen der Öffnungen (mit einer Oberfräse) für die Tonabnehmer, Elektronikfach, Halseinfassung am Korpus usw.
Dann, wie soll der Korpus sein. Einteiig oder mit aufgeleimter Decke. Ich würde erst mal zum einteiligen massiven Korpus raten. Das Holz würde ich mir bei einem Fachhändler besorgen der mit Tonhölzer handelt. Google mal, da finste wat. Baumarktware ist da vollkommen ungeeignet. Ja und dann kommt die Wahl der Qual und welches Holz eignet sich für Deine Gitarre die Du bauen möchtest. Oder besser, sollte man die Holzart überhaubt für eine Heavy-Metal-Gitarre überhaupt nehmen oder wäre eine Andere vielleicht geeigneter?
Beim Hals würde ich Dir empfehlen beim ersten Projekt einen fertigen zu nehmen. Einfach google'n. Da gibt es gute Anbieter. Einer der mit Spannstab versehen, abgerichtet und bundiert ist. Einen Hals mit konkaven Spannstab zu selbst zu fertigen ist doch schon etwas aufwendigere Prozedur. Kannste ja beim nächsten Projekt machen.
So, wenn Du Dir sicher bist wie die Gitarre im Endeffekt aussehen soll, alle Materialien/Komponenten zur Verfügung hast, dann würde ich mir an Deiner Stelle erst mal eine exakte Schablone in Maßstab 1:1 fertigen um später exakt Maße, Bohrungen und Fräsungen genau übertagen zu können. Wenn Du einen fertigen Hals verwenden möchtest brauchst du natürlich dann auch erst noch den verwendeten Hals um genau die Maße abnehmen zukönnen. Bohrung, Korpuseinfassung Höhe usw.
Sagmal, Bescheid wenn Du alles Deiner Meinung nach zusammen und Dir Bezugsquellen (Materialien/Komponenten f. d. Gitarre) und Partner organisiert hast.
Hmm irgendwann will ich mir auch mal selber eine E-Gitarre bauen, darum hab' ich in diversen Foren schon mal hier und da was gelesen. Zu den verschiedenen Single coils kann ich dir nicht viel sagen. Bei deibem Musikgeschmack wirst du mit SSS glaub' ich auch nicht glücklich. Aber egal. Bei Single coils nimmt man 250 kOhm-Potis... die dämpfen die Höhen ein bischen. Verschiedene Schaltungen und deren Schaltplan findest hier: http://www.seymourduncan.com/support/wiring-diagrams/ Damit wäre die Elektronik abgedeckt.
Danke danke...hab mich entscheiden keine Strato zu machen sondern was "abartiges" schaltplan wär mit 2 humbuckern auch nicht so schwer aber danke euch !
Auf der Warmoth Website schau Dich mal ausgiebg um da sieht man 'n Menge, was man alles so braucht.
Den Holzhändler den Du Dir gesucht hast würde ich an Deiner Stelle anschreiben/telefonieren und mir erklären lassen was er da anbietet. Da keine Abbildung des Produktes. Nicht das dat Dingens nur ein Rohling oder sonste was ist. Bei Angaben immer beim Händler nachfragen wenn unklar. Länge, Festigkeit, Radius, Trocknungsgrad usw.
Ich denke Göldo Music ist für Dich der richtige Ansprechpartner für den Hals.http://www.goeldo.de/gshop.php Ein Paddel-Hals wäre eine gute Basis und hier findest Du auch alle Teile die Du für den Bau Deiner Gitarre brauchst.
Mach Dir mal Gedanken welche Mensur du verwenden möchtest. Hals da. Dann, lass aus der Skizze eine technische Zeichnung entstehen wo alle Maßangaben genau aufgeführt sind um später ja keine Fehler zu machen. Schablone bauen. Prüfen und nochmal Prüfen, ob alles stimmt und dann erst mit der Säge oder Fräse hantieren. Die Gitarre muss im Kopf auf der techn. Zeichnung und als Schablone quasi fertig sein. Ein Fehler beim messen von Abständen usw. und Du kannst das Ding verheizen. Beim Bau einer Gitarre mußt Du ganz penibel und genau arbeiten. Fehler lassen sich später nicht korigieren.
Coole Idee(Skizze)! Alles schön Durchdenken bevor es handwerklich losgehen soll. Mache Dir genau Gedanken drüber wie Du vorgehen möchtest und was logisch ist. Von Anfang bis Ende.
Foto eines geriegelten Ahornhalses findest Du unten.
Deine Skizze für die Gitarre sieht ganz nett aus, aber aus eigener, leidvoller Erfahrung bin ich mir ziemlich sicher, daß die Gitarre kopflastig werden wird, wenn der Hals fast garnicht in den Korpus geht. Ich denke selbst mit einem relativ schweren Holz wirst Du dieses problem haben (übrigens Gibson SG sind auch kopflastig, da ist der Hals ja ähnlich am Korpus angesetzt).
Ich würde den Hals lieber ein Stück weit in den Korpus gehen lassen, was auch die Halsbefestigng erleichert. Wenn Du z.B. einen fertigen, stratartigen Hals nehmen würdest hätte der ja keine seitliche führung. Also lieber evtl. die Koprusform nochmal etwas abändern um auch bei einem tiefer in den Korpus gehenden Hals noch eine gute Bespielbarkeit der oberen Bünde zu haben.
Zu den Maßen, die bei dem Holzhändler angegeben sind, natürlich sind 1200 cm zu lang für einen Gitarrenhals, aber es handelt sich dabei ja auch nur um einen "Baumstamm", aus dem einmal ein Hals werden soll. Die Kopfplatte kommt ja evtl noch dazu und je nach Konstruktion gibt es ja auch Hälse, die mehr oder weniger ganz durch den Korpus gehn, da braucht man dann schon viel Holz.
Wenn Du einen fertigen Gitarrenhals suchst lohnt es sich evtl. auchmal bei Ebay zu schauen, da gibt es auch öfters gebrauchte Hälse für wenig Geld mit denen man zum Basteln nicht viel verkehrt machen kann. Wenn Du einen Hals nimmst, der standard Start maße hat dann wäre es auch möglich, den Hals später mal gegen einen höherwertigen auszutauschen. Warmoth ist z.B. 100% Fender kompatibel.
Also das mit der Kopflastigkeit kann ich nicht nachvollziehen
der Hals den ich da benutzt habe ist der standart Jackson hals und ein ajckson hals geht genauso wenig in den Korpus rein udn hat in etwa das gleiche korpusvolumen
und die ist nicht kopflastig...nungut ich werds bedenken
sry meine schriebweise..ich bin wieder mal aufn sprung
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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hat keine preisangabe nur das 24 bünde mich 110 $ mehr kosted 
