Man hört viel über Floyd Rose Technik und die daraus resultierende Stimmstabilität. Aber wie funktioniert so ein "stimmstabiles" Tremolo denn eigentlich? Gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Herstellern? Welche sind am meisten zu empfehlen? Ich hoffe ihr kennt euch damit aus und könnt meine Frage beantworten, und vielleicht auch eure eigenen Erafahrungen mit einbringen. MfG Klampfenhans
Also das Grundprinzip ist dass das Vibratosystem an zwei so genannten Messerkanten an 2 Bolzen in der Gitarre anliegt. Das Vibratosystem wird dann schwebend gegen diese Bolzen gehalten, dass geschieht dadurch dass nach ´´oben´´ die Saiten ziehen und nach ´´unten´´ ziehen Federn, die im Vibrato bzw. dessen Sustainblock befestigt sind.
Bei einem System wie dem Floyd Rose also den Double-Locking-Systemen werden die Saiten am Sattel eingeklemmt und auch am Vibrato selbst eingeklemmt sodass die Saite keinerlei mechanischem Spiel unterliegt, was zu Verstimmungen führt bei Vibrato-Attacken.
Also grundsätzlich gute Systeme (Double-Locking) sind von Schaller, Gotoh und Ibanez zu bekommen. Dabei ist erwähnenswert dass die original Floyd-Rose-Systeme von Schaller gefertigt werden.
Diese drei Firmen bieten auch absolut gleichwertige Systeme an, da gibt es nirgends richtige Nachteile. Es gibt Freaks die in den Messerkanten oder dem Sustainblock unterschiede feststellen wollen, aber diese Erfahrung kann ich absolut nicht teilen. Auch die Ibanez systeme (Edge, Edge Pro, Edge LoPro) sind denen von Floyd Rose bzw. Schaller absolut ebenbürtig.
Unter den FR-Systemen gilt es allerdings noch etwas zu unterscheiden: Es gibt 2 Ausführungen.
1.) Das Floyd Rose II; Ist wohl das bekannteste, solides und warscheinlich das meist genutzte System.
2.) Floyd Rose Low Profile; Ist wie der Name schon sagt, niedriger gebaut. Hier stehen die Feinstimmer nicht mehr nach oben sondern liegen recht flach nach hinten. Der Nachteil des Systems ist jedoch dass es aus Guss gefertigt ist und somit weicher ist wie das FR II, welches aus Eisen ist. Das hat ein kürzeres Sustain und weniger Attack zur Folge, was man auch deutlich hören kann.
Also wem der Spielkomfort über alles geht nimmt das Low Profile System und wer mehr Wert auf den Klang legt nimmt das FR II. (Dieser Unterschied gilt nicht für die Ibanez-Systeme, da sind Low Profile und das Standard System aus dem selben Material)
Zitat von Bierschinken Diese drei Firmen bieten auch absolut gleichwertige Systeme an, da gibt es nirgends richtige Nachteile. Es gibt Freaks die in den Messerkanten oder dem Sustainblock unterschiede feststellen wollen, aber diese Erfahrung kann ich absolut nicht teilen. Auch die Ibanez systeme (Edge, Edge Pro, Edge LoPro) sind denen von Floyd Rose bzw. Schaller absolut ebenbürtig.
Das kann ich so nicht bestätigen. Für mich sind die Ibanez Pro-Edge und Low Pro-Edge die ausgereiftesten Vibratosysteme (Tremolo ist musikalisch gesehen was anderes, was das Teil macht ist Vibrato! Also Fehler in der Fragestellung!) .
Ich habe auf der Strat ein Schaller, welches gegenüber dem Ibanez folgende Nachteile hat:
1. Der Vibratohebel wird per Gewinde eingeschraubt. Trotz Arretierungsschraube und Überwurfmutter ist er nach einiger Zeit nicht mehr in seiner Position zu halten und baumelt der Schwerkraft nach (Wer hat schon Bock alle 2 Songs die Inbus-Arretierungsschraube nachzuziehen? Kommt Live bestimmt gut!). Dies ist bei den Ibanez-Systemen nicht der Fall. Die Einsteckhebel der Ibanez-Systeme (in etwa wie ein 6,3 mm Klinkenstecker) besitzen am Schaft 2 Kunststoffringe, die den Arm gegen baumeln sichern, ihn quasi bremsen. Sind diese irgendwann verschlissen und der Arm baumelt trotzdem sind sie schnell gegen neue (liegen der neuen Ibanez bei) ausgetauscht.
2. Die Einstellmöglichkeit: Gegenüber dem Schaller besitzt das Ibanez eine tiefere Einbaufräsung und einen längeren Einstellweg für die Federn. Dies kommt besonders Leuten zugute, die ihre Gitarren gerne mal runterstimmen.
3. Die Ibanez Tremolos machen alles in Allem den Eindruck einer besseren Verarbeitung.
GreetZ!
Werbeslogan des örtlichen Schützenvereins: Schießen lernen - Freunde treffen!
Zitat von Bierschinkenzu 1.: Ich hab die Überwurfmutter der FR Systeme lieber. Da entscheidet schlicht der Geschmack. zu 2.: Weshalb kommt die tiefere Fräsung leuten mit dropped-Tunings zu gute? zu 3.: Woran machst du das fest? Habe ich bisher nicht feststellen können.
Zu 1: Mich stört's wenn der Vibratoarm nicht da ist, wo er sein soll wenn ich ihn brauch. Also find' ich's besser wenn die Arretierung auch funktioniert, was sie beim Schaller nicht tut. Das ist damit imho auch keine Geschmacksfrage sondern ein Mangel, wenn etwas nicht funzt, was eigentlich funzen sollte.
Zu 2: Die tiefere Fräsung vielleicht nicht aber der längere Einstellweg für die Federspannung. Die tiefere Unterfräsung wurde nur der Vollständigkeit halber genannt.
Zu 3: Abplatzender Chrom im Bereich der Handauflagefläche, schwergängige Klemmschrauben, angerostete Rändelschrauben (wohlgemerkt: bei Schaller! Und bei Goldhardware noch extremer als bei Chrom! An meiner Strat und an meiner ehemaligen LAG Custom war's das gleiche, weswegen ich dort die Schaller Hardware komplett gegen Ibanez Hardware ersetzt habe. Bei meinen beiden Ibanez habe ich damit bisher keinerlei Probleme!). Vielleicht spielst Du Deine Gitarre(n) noch nicht lange genug um solchen Verschleiß hervorzururfen!?
GreetZ!
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Zitat von Vanillekönich Of Terror Zu 1: Mich stört's wenn der Vibratoarm nicht da ist, wo er sein soll wenn ich ihn brauch. Also find' ich's besser wenn die Arretierung auch funktioniert, was sie beim Schaller nicht tut. Das ist damit imho auch keine Geschmacksfrage sondern ein Mangel, wenn etwas nicht funzt, was eigentlich funzen sollte.
ICh hab 'ne Jackson Floyd Rose kopie, die auch mit Überwurfmutter arbeitet, und die funktioniert einwandfrei. Ich hab noch nie Probleme mit dem Ding gehabt.
Diese Signatur wird sich im Laufe der nächsten 10000 Jahre selbst zerstören. Wann genau weiss ich noch nicht, aber falls ich es herausfinde werde ich es ihnen mitteilen.
Das mit der Rändelmutter seh ich ein, stimmt. Da gibt´s aber für FR´s nen Trick; Man nimmt sich so nen Plastik-Brotbeutel und stülpt den über den Stift unter der Rändelmutter, dadurch hält der Trem-Arm wo er soll.
Das mit dem abplatzenden Lack ist mir noch nicht aufgefallen, mein FR ist seit den frühen 90ern auf der Klampfe. Auch bei bekannten isses mir noch nicht aufgefallen, aber die FR Schrauben rosten mal gerne, das stimmt. Ich hab mir da Rostfreie Schrauben besorgt und seitdem alles bestens.
Also ich würde FR oder Edge nicht zu einem Kriterium für den Kauf machen, da sie beide gleichwertig sind.
Weiss eigentlich jemand was über die ZR Systeme von Ibanez? Sind die wirklich den FR´s bzw. Edge´s überlegen?
Ich möchte mal aus eigener Erfahrung etwas beisteuern:
1. Ein Floyed Rose System hat einen wirklichen Vorteil: Die Saiten verstimmen sich - bei richtiger Einstellung des FR - nicht!!! Denn die gedehnten oder lockerer gemachten Saiten werden durch das System der ausgewogenen, gegenseitigen Federbalance nach dem Benutzen wieder in ihre originale Lage gebracht.
2. Ein Floyed Rose System hat drei Nachteile: a) Zumindest bei meinem System (es muss mittlerweile ein neueres auf dem Markt sein - kenne ich aber aus eigener Erfahrung nicht) ist das Austauschen der Saiten komplizierter, da sie nicht eingehängt werden, sondern anders durchgezogen und arretiert werden. Das geht auf die Zeit. Ich leihe mir für Bühnenauftritte immer eine zweite Gitarre aus und habe diese auch öfter schon gebraucht (einmal sogar schon nach dem ersten Song). b) Ein Floyed Rose System verträgt es nicht, dass man Saiten unterschiedlicher Stärke einzieht. Denn die jeweils stärkste Saite bestimmt die Zugkraft. Also es funktioniert nicht, eine 10er E-Saite (nur mal als Beispiel) gegen eine 11er oder 9er E-Saite auszutauschen. Also ganz wichtig: immer Ersatz-Saiten der gleichen Stärke (und möglichst der gleichen Firma) dabeihaben! Aus diesem Grund ist ein Wechsel der Saitenstärke beim FR etwas aufwändiger, da man bei veränderter Saitenstärke auch das FR (mittels Federn und Anziehen/Lockern der Schrauben) neu austarieren muß. UND NIE ALLE SAITEN AUF EINMAL AUSTAUSCHEN !!!! Also erst eine Saite ersetzen, dann die nächste. Sonst hat man wirklich Probleme mit dem neu Austarieren. c) Zumindest das FR-System, das ich habe, ist gewöhnungsbedürftig, was das "Palm mute" (das Abdämpfen der Saiten hinten am Steg) angeht. Da die Feinjustierung der Seiten oben stattfindet, hat man keine plane Fläche zum Aufsetzen des Handballens und man läuft in Gefahr, zugleich die gesamte Stimmung leicht zu verändern (zu starkes Auflegen drückt das FR-System nach unten). Dämpft man vor dem Steg ab, muß man aufpassen, dass man nicht zu nahe an die Tonabnehmer am Steg kommt.
Trotz all dem bin ich mit meinem FR sehr zufrieden. Als ich noch einen 8er Satz gespielt habe, habe ich damit "Bendings" produziert, die engelsharfenhaft oder dämonendüstergleich waren.
du hast einen Nachteil vergessen, der finde ich nicht ganz unwichtig ist! Wenn eine Saite reisst ist die Gitarre verstimmt und man sollte besser sofort mit dem Spielen aufhören und die Ersatzgitarre zur Hand nehmen.
ich habe ein floyd rose, bei dem die saiten schön durch die feinstimmer durchgezogen werden und nicht in die böckchen geklemmt werden müssen. puristen würden sagen, daß das nicht mehr so stimmstabil ist, aber das halte ich aus meiner erfahrung für quatsch - das ding ist absolut stimmstabil.
zum thema saitenreißen: mir ist seit jahren keine saite mehr gerissen, was sicher daran liegt, dass ich häufig und speziell vor gigs immer neue aufziehen. das ist man der performance und dem publikum auch schuldig, finde ich
und natürlich sollte man immer mindestens eine zweite gitarre dabei haben (ich habe immer drei mit) - alles andere ist absolut unprofessionell - oder habt ihr schon mal ein publikum erlebt, das mitten in der größten stimmung verständnis dafür hat, daß ein song unterbrochen wird und der gitarrist erst einmal eine saitenaufziehundstimmorgie veranstaltet? wer nicht soweit mitdenkt, gehört meines erachtens in den proberaum, aber nicht auf eine bühne.
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... 10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
Es stimmr übrigens nicht dass man niemals alle Saiten gleichzeitig vom FR nehmen sollte. Das ist Problemlos möglich! Möchte man dann neue Saiten aufziehen legt man einen 4-5mal gefalteten Lappen unter das Trem, damit es nicht aufliegt. Oder man nimmmt die Federn aus dem Sustainblock.
Auch der ´´Nachteil´´ dass man bei unterschiedlichen Saitenstärken an der Justierung des Trems arbeiten muss ist kein echter Nachteil. Denn das korrigieren der Lage des FR ist innerhalb von 20min. geschehen. Ausserdem müssen bei anderen Arten von Gitarrenteilen auch veränderungen vorgenommen werden, z.b. am Sattel, die Nuten müssen breiter gefeilt werden, somit ist das kein echter Nachteil.
In Antwort auf:du hast einen Nachteil vergessen, der finde ich nicht ganz unwichtig ist! Wenn eine Saite reisst ist die Gitarre verstimmt und man sollte besser sofort mit dem Spielen aufhören und die Ersatzgitarre zur Hand nehmen.
In Antwort auf:Es stimmr übrigens nicht dass man niemals alle Saiten gleichzeitig vom FR nehmen sollte. Das ist Problemlos möglich! Möchte man dann neue Saiten aufziehen legt man einen 4-5mal gefalteten Lappen unter das Trem, damit es nicht aufliegt. Oder man nimmmt die Federn aus dem Sustainblock.
Auch der ´´Nachteil´´ dass man bei unterschiedlichen Saitenstärken an der Justierung des Trems arbeiten muss ist kein echter Nachteil. Denn das korrigieren der Lage des FR ist innerhalb von 20min. geschehen. Ausserdem müssen bei anderen Arten von Gitarrenteilen auch veränderungen vorgenommen werden, z.b. am Sattel, die Nuten müssen breiter gefeilt werden, somit ist das kein echter Nachteil.
Also mir ging es darum, mal aus eigener Erfahrung die wesentlichen Unterschiede zwischen FR und anderen Systemen zu verdeutlichen. Es geht - da hast Du Recht - alle Saiten gleichzeitig rauszunehmen. Würde ich aber nur erfahrenen Hasen empfehlen. Das ist übrigens ein Tipp, den mir bisher alle, die ein FR-System haben, mit auf den Weg gegeben haben. In gleicher Weise ist das mit den unterschiedlichen Saitenstärken gemeint. Im Unterschied zu anderen Systemen muss man eben beim FR-System neu ausjustieren. Das sollte einfach jemand wissen, der ein FR-System nutzen will.
Mit Nachteil meine ich also nicht unüberwindbare Hindernisse, sondern Bedingungen, die ich eingehe, wenn ich ein FR-System habe. Ich habe ja dann auch geschrieben, dass mich das nicht davon abgehalten hat und dass ich sehr zufrieden mit meinem FR-System bin.
Zitat von x.RiffIn gleicher Weise ist das mit den unterschiedlichen Saitenstärken gemeint. Im Unterschied zu anderen Systemen muss man eben beim FR-System neu ausjustieren. Das sollte einfach jemand wissen, der ein FR-System nutzen will.
Un selbst das stimmt nicht ganz denn auch bei andeeren Trem-Systemen muss die Federspannung dem Saitenzug angepasst werden. (ich glaube das du das weisst, aber es sei nochmal für die jenigen erwähnt die weniger erfahren sind)
@alle: kennt jemand ein buch wo das gesamte technische zeugs an der gitarre anschaulich erklärt und dargestelltv ist , damit man ein nachschlagewerk hat falls man mal etwas wissen möchte ????
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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