hallo ihr lieben leut, ich will, wie erwähnt, lagerfeuerlieder begleiten können – und zwar schnell! freundlicherweise sind ja die meisten relevanten songs mit verhältnismäßig einfachen griffen (C, F, G, G7, D, E, A, Am, usw.) versehen, die ich auch schon halbwegs auswendig kann. bis es soweit war, haben sich natürlich mehrfach meine finger verknotet und die fingerkuppen wurden bis zur gefühlslosigkeit strapaziert. aber damit kann ich hier vermutlich nicht imponieren ;-) aktueller stand der dinge: ich kriege den akkordwechsel nicht hin! es dauert schier ewigkeiten (in der zwischenzeit haben wir den text vergessen), bis ich bspw von D auf F gesprungen bin. gibt es – ja ja, außer üben – irgendwelche hints, mit denen man schneller vorankommt? ich habe da irgendwas von „gefesselten“ fingern aufgeschnappt. sind das einzelne finger, die dort liegen bleiben, wo sie im vorigen griff lagen, weil ich sie beim nächsten griff genau da wieder brauche, oder wie soll ich das verstehen? wieso brauche ich denn so lange, mensch!?
Mein erster Tipp ist wirklich üben. Bei den Akkordwechsel macht s Sinn, Akkorde viermal anschlagen dann Wechsel. Ist zwar recht langweilig aber übt recht gut. "Gefesselte Finger" da denke ich mal du meinst ein Finger bleibt liegen. Das klappt nicht immer. z.B. "Am" auf "C" geht gut weil der Finger auf der H(B) Saite liegen bleibt. Bei deinem Beispieel "D" auf "F" geht es bei offenen Akkorden nicht so einfach. Es ist ganz gut, wenn man die Akkorde in mehreren Varianten greifen kann z.B. D Mittelfinger, Ringfinger, kleiner Finger genauso wie Zeigefinger, Mittelfinger Ringfinger. Bei der ersten Variante hast du dann den Zeigefinger frei für den "F" Akkord und bist somit schneller. Aber wenn du schon "F" greifen kannst, dann kannst du ja schon Barreegrriffe, dann könntest du auch z.B. das "D" als Barree spielen und dann ist es leichter. Aber selbstverständlich muss auch der Wechsel vom offenen "D" zum Barre "F" klappen. Und die Geschwindigkeit kommt bei allen Varianten immer nur durch üben, da geht kein Weg dran vorbei. "Warum brauchst du so lange", dass ist doch relativ, wie lang spielst du denn? Es dauert schon bis das alles klappt, aber mit jedem Tag wird es leichter und auch die Wechsel klappen immer besser. Die Finger werden immer sicherer und schneller und jeder neue Akkord und auch Akkordwechsel wird immer besser und leichter. Wenn man am Anfang an einer so einfachen Sache wie von "D" auf "E" am Anfang vielleicht noch eine Woche gesessen hat, wird es später dann bei ansich viel schereren Wechsel schon nach wenigen Stunden klappen. Die Finger finden selbst den Weg zur richtigen Saite, man muss nicht mehr überlegen oder hinschauen, es wird automatisiert. Verlier nicht den Mut, in einem halben Jahr wirst du schon nicht mehr darüber nachdenken, was dir heute noch Kopfschmerzen macht. Und was ist schon ein halbes Jahr?
Hi, also von D auf F geht eigentlich auch ohne Barree recht einfach, den D wie Haro schon sagt mit, Ringfinger 2. Bund E Saite, den kleinen Finger 3. Bund H Saite, den Mittelfinger 2. Bund G Saite, der Wechsel dann Zeigefinger 1. Bund E und H Saite, den Mittelfinger liegen lassen, mit dem kleinen Finger 3. Bund D Saite, Ringfinger 3. Bund A Saite, d.h. du brauchst nur 2 Finger zu wechseln ( Kleinen und Ringfinger) den Zeigefinger kannste vorher schon hinlegen, der stört nicht. ausserdem kannste bei dem Fingersatz leicht von D auf D moll wechseln, (einfach den Ringfinger anheben) Grundsätzlich nie die Akkorde immer mit den gleichen Fingersätzen üben sondern versuchen sie mit unterschiedlichen Fingersätzen zu üben, jenachdem wenlche Akkorde vorher dran sind bzw. anschliessend. Grüße Kurti
hey, das sind ja schon mal super mützliche tipps! danke!!! seht ihr, ich dachte nämlich u.a., die akkorde müssten/sollten immer auf dieselbe weise gegriffen werden und hatte immer das gefühl zu schummeln, wenn ich bspw das hohe g im G dur mal mit dem zeigefinger (wegen anschliessendem G7) und ein andermal mit dem kl. finger gespielt habe *pfeif* aber wo ich mit sicherheit lumpe, ist der F, denn barree ist nicht wirklich mein ding. naja, so alleine, um zu sehen wie´s klingen müsste, kriege ich ihn mit müh und not hin, aber nach anderen akkorden spare ich mir die ersten zwei saiten (e und a) einfach aus, und fange auf der dritten gleich mit f an... die h und e saite drücke ich dann im "mini-barree" zusammen runter .... also echt geschummelt...
nur her mit weiteren guten ratschlägen! und ich werde auch fleissig üben! - sobald meine lucy wieder geheilt ist (ist heute gestürzt und am hals angebrochen )
In Antwort auf:nur her mit weiteren guten ratschlägen! und ich werde auch fleissig üben! - sobald meine lucy wieder geheilt ist (ist heute gestürzt und am hals angebrochen )
na so sehr geschummelt ist das garnicht mit dem F. auf der e-gitarre z.b. spielt man unheimlich selten volle akkorde, weils dann matschig klänge. und so "betrüge" ich das dann auch auf der akutischen. lucy hat halsschmerzen - uff, das ist aber garnicht gut. beschreib´ das teil doch mal etwas genauer (nylonsaiten, spanische form etc...) denn vielleicht gibt es dann tipps zur heilung.
...wenn´s nich brummt, isses kaputt...
wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
tja, wie beschreib ich die gute lucy denn am besten? also, western ist sie auf keinen fall, schon eher eastern, es steht nämlich "made in czeckoslovakia" (ob das wohl für sie spricht...?) und "cremona" drin , sieht aus wie ein jahrmarktsgewinn und klingt entsetzlich nach blech. E, A und D sind stahl (oder was auch immer) und g, h und e definitiv nylon, wobei die saiten bereits ab dem 9.bund einen mindestens fingerbreiten abstand zum hals haben. irgendein taucher hat sie mal mitgebracht und anscheinend loswerden wollen.
ihren unfall hat sie nach radikaler behandlung mit holzleim und vorübergehendem aufenthalt in der schreinerklemme ganz gut überstanden und sie muss auch schon wieder tapfer herhalten, denn ich übe heute wie eine besessene! dass ich auch nicht vorher darauf gekommen bin! meine synapsen hatten nämlich bislang noch keinen zusammenhang zwischen lucy und internet hergestellt, aber mit euch hat sich mir eine ganz andere dimension erschlossen! außerdem habe ich weitere noten und griffe im netz gefunden - wer hätte das gedacht! (ich meinte immer, alles was an liedern nicht volksgut ist, ist urheberrechtlich geschützt ...)
als nächstens muss ich aber unbedingt was für die richtige haltung tun, denn meine sehnen und gelenke zittern schon! kein wunder, dass das auch immer so lange dauert..
also - cremona - kenn ich sogar. das ding hat definitiv nylonsaiten, dass du glaubst, die drei seien metall, liegt daran, dass die unteren saiten E-A-D immer umsponnen sind. der kern ist aber nylon.
das teil ist - mit verlaub - nichts besonderes, aber gerade deshalb lagerfeuergeeignet :-) weil sie was aushält. die dinger sind mit leim und schraubzwingen und ansonsten einigermassen ausgeprägtem handwerkergeschick unkaputtbar. hat auch was.
tja, dass mit den zitternden gelenken liegt sicher auch an der saitenlage. ab dem neunten bund ein butterbrot durdhschieben zu können, ist schon hart. so - und nun fällt mir ein, dass hier doch `ne ganze menge purchen herumschwirren, die sicher noch `ne akustische irgendwo auf`m speicher `rumgammeln haben, die eine bessere saitenlage hat, aber nicht mehr gebraucht wird. sowas könnte man doch mal per poscht nach ägypten fliegen lassen, oder??? also freiwillige vor.
...wenn´s nich brummt, isses kaputt...
wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
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Tja lemmi, du kennst sicherlich Murphy's Gesetz. Es stimmt einfach.
Meine Anfängergitarre (klassische, nix dran, sah aus wie neu, sogar neue Saiten) stand genau ein Jahr unberührt auf einem Gitarrenständer neben meiner Western. Nun kaufte ich mir für den extremen Outdoor-Bereich (Lagerfeuer, Camping, auch zur Arbeit nehme ich sie mal mit) eine zweite Western, eine billige Fender, weil mir meine Epi zu wertvoll dafür erschien. Nun brauchte ich PLatz und spendete die Gitarre an eine KInder-Musikschule, nachdem ich einen Aufruf in der Tageszeitung gelesen hatte. Und das war letzten Freitag.
@annette: Gerne hätte ich sie dir per porscht zukommen lassen. Hatt nich sollen sein. Ich hoffe, dass deine Lucy wieder ihre "Halsschmerzen" loswird.
Akustika
Zitat aus einem Gitarrenworkshop: "Kauf mir nen Dingens aus Holz, mit 6 Drähten dran, wozu man doll laut singen kann!"
- und nun fällt mir ein, dass hier doch `ne ganze menge purchen herumschwirren, die sicher noch `ne akustische irgendwo auf`m speicher `rumgammeln haben, die eine bessere saitenlage hat, aber nicht mehr gebraucht wird. sowas könnte man doch mal per poscht nach ägypten fliegen lassen, oder??? also freiwillige vor *Moin*,...
mensch @ms page, die sieht doch noch ganz proper aus! und schlimmer als meine wird sie bestimmt nicht klingen.
es ist nur so: mit der poscht würde ich sowas nicht unbedingt nach äschübten schicken, denn man kann davon ausgehen, dass sie irgendwo im nirvana verschwindet oder aber kostenpflichtig und nach so langer zeit, dass man sie längst vergessen hat, zurückgeschickt kriegt. es wäre wahrscheinlich einfacher, selber mal herzukommen und dafür in den genuss einer wüstengrillparty zu gelangen (will ja keine unlautere werbung für meinen gitarrendoktor machen, aber wg der vielen infos und nur mal als kleinen vorgeschmack: http://www.hurghada-redsea.de )
jetzt noch mal zu den saiten: jetzt, wo ich sie mir mal genauer anguck - die ersten drei sind also mit draht umwickelt, darin stimm ich dir zu. aber unten am steg( heisst das teil so?), wo sie verknotet sind, schauen viele kleine härchen raus; wie so´n ausgefranster faden... nylonstrümpfe vielleicht?
damit sind es nylonsaiten. vielleicht ja bei euch von ergee oder wie diese lustigen marken alle heißen.
und die homepage ist von deinem gitarrenschreiner und nicht eure, richtig?
...wenn´s nich brummt, isses kaputt...
wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
Hei annette, um zu deiner Eingangsfrage zurück zu kehren: mache den Akkordwechsel schon früher und nicht erst bei Taktbeginn. Am Ende des Taktes (in der Regel bei 4+) hebst du schon die Finger ab und hast dann mehr Zeit, um bei 1 den neuen Akkord zu greifen. Den Aufschlag machst du über die Leersaiten (Ghostnotes), wenn möglich nur die hohen vier Saiten treffen, fällt kaum auf und wird sehr oft eingesetzt, auch von "Profis".
LG Akustika
Zitat aus einem Gitarrenworkshop: "Kauf mir nen Dingens aus Holz, mit 6 Drähten dran, wozu man doll laut singen kann!"
Tolle Tipp's. Ich hab noch einen für den Alltag. Gibt ja immer eine Menge Situationen wo man gerade nicht mit der Gitarre zugange sein kann. Ich mach das zumindest immer so, wenn ich Griffbilder übe und keine Gitarre zur Hand habe. Ich positioniere meine Finger wie die Griffbilder einfach 'trocken'. Immer hin und her und merke mir so auch gleich die Bezeichnung. Der Feinschliff und die Präzision kommt dann natürlich an der Gitarre ist ja logo. Weil's da sitzen muss. Aber es ist ein gutes Taining um die Finger schneller fit zu machen. Das macht sich auch gut bei Barre und komplizierten Griffbildern bei denen die 4 Finger über mehrere Bünde müssen. Damit kann man gut seine Sehnen/Bänder dehnen und die kleinen Mucki's der Finger trainieren. Wirst merken, dass das nach einiger Zeit immer schneller von statten geht. Trocken wie an der der Gitarre und der theoretische Krempel bleibt auch schneller hängen. Wie gesagt, es ist was für den Alltag. Das ersetzt natürlich nicht das Üben am Instrument!
Hallo roswell, jau, das mache ich genauso und weiterführend: Ich greife mit der Greifhand (mit watt denn sonst), also mit der linken Hand greife ich um den rechten Unterarm, quasi als Hals einer Gitarre, dann setze ich die Finger in Höhe des Handgelenks wie auf einem Bund auf und wandere dann nach herzenslust auf den Unterarm herum, z.B. die Finger einzeln abheben, oder nach vorn (hinten) und den nächsten Finger nachführen usw. Was die Phantasie so hergibt. Das hat mich sehr weit gebracht. (und machmal Fragen von verwunderten Zeitgenossen, was ich denn da täte...)
Zitat aus einem Gitarrenworkshop: "Kauf mir nen Dingens aus Holz, mit 6 Drähten dran, wozu man doll laut singen kann!"
als übung für die fingerfertigkeit (und ohne puplikum) ist das bestimmt super - wenn ich mir euch aber so vorstelle, muss ich unwillkürlich an diese seltsamen "trockengitarrenkonzerte" denken ich finde die sooo übel! ist das wirklich professionell? ich meine, was macht das für einen sinn, den besten "trockenspieler" preiszuküren, wenn man keinen ton von ihm gehört hat???
neulich bin ich auf (wahrscheinlich ganz einfache) griffe gestossen, die an die grenzen meiner bisherigen belastbarkeit gehen: E 2.bund und A 6.bund - das ist wirklich heftig! gibt es von solchen fingerspagaten noch mehr und weitaus schlimmere????
ach, und @akustika, den tipp mit dem griffwechsel vor taktende habe ich instinktiv schon vorher angewandt. nur fange ich damit nicht bei 4+ an, um auf 1 bereit für den nächsten akkord zu sein, sondern beginne schon bei 2+, um noch einigermassen pünktlich bis spätestens "halb drei" im nächsten takt meine finger sortiert zu haben ...
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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