also kinners - ich find die wertung, das ist der beste, irgendwie naiv und von wenig musikalischer erfahrung und tiefe geprägt. es gibt einfach gitarristen, die haben eine hohe virtuosität und das beziehe ich jetzt nicht auf technische talente, sondern darauf, wie jemand seine art zu spielen in musik integrieren und damit emotion erzeugen kann. ein b.b. king haut mich in seinen starken momenten genauso von hocker wie ein flitzefinger namens steve vai - aber wer ist jetzt der beste? das klingt irgendwie nach stiftung warentest - und das ist blödsinn - musik ist gefühl und soll dies auch vermitteln - nur das zählt.

Ja, genau das wollte ich auch ausdrücken, aber man braucht vielleicht Jahrzehnte um zu dieser erkenntnis zu kommen.

Haro

du kommst dann darauf, wenn du einsehen mußt, daß du niemals so schnell spielen können wirst, ging mir auch so

nö, im ernst, am anfang beindruckt einen das schon, aber irgendwann lernst du genauer hinzuhören und tiefe von effekthascherei zu unterscheiden.

Genau das isses. Solange man keine Ahnung hat beeindruckt schnelles Gefiedel. Blickt man irgendwann mal dahinter beeindruckt nur noch der gefühlvolle Ton. Aber ich denke mit der Zeit geht das jedem mal auf. Nicht umsonst sind die ganzen "Shredder" mal gerade Anfang/Mitte 20 und die "richtigen Musiker" schon über die 30 hinaus. Zur Musik gehört halt auch'n bisschen Erfahrung. Es ist nicht alles erlernbar.

Und dazu:

Zitat von Are you dead yet

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"Manchmal, wenn ich mich so fühle, als ob alles schiefgelaufen wäre, suche ich immer Trost bei meiner Gitarre, die immer für mich da sein wird. Ich habe auch schon oft mit meiner Gitarre geschlafen."

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Das muß doch weh tun!? Mit 'ner Frau hab' ich persönlich mehr Spaß, obwohl ich's mit 'ner Klampfe noch nicht ausprobiert habe, wer weiß...
Der Typ lackiert sich ja auch die Fingernägel. Typen, die sich die Fingernägel lackieren ist mit Sicherheit einiges zuzutrauen!

Werbeslogan des örtlichen Schützenvereins: Schießen lernen - Freunde treffen!

http://www.youtube.com/watch?v=6NkK19JC__U&search=alexi%20laiho

Hi :-)

Ich mag Alexi Laiho - denn das ist 'nen Typ ... ob er nun schwarze Fingernägel hat oder sie naturell trägt, sollte keine Rolle spielen....denn was zählt ist die Band und diese hat ob man es hören mag oder nicht, dass gewisse etwas - Geschmäcker sind verschieden, dennoch bin ich der Meinung, dass die Children of Bodom ihr Handwerk verstehen...jeder der sie live erleben konnte, wird dies unterzeichnen, ob Fan oder nicht...aber die Jungs gehen ab, und das NICHT stillos...

KIM @ Musiktempel.de

Ich fand CoB auch live nich berauschend, gut bei DEM Festival waren ausser JBO und Stormwarrior eigendlich alle Band nich besonders toll, aber trotzdem.
Is auch nich so ganz meine Musik.

Also ich verstehe nicht was die manchen gegen dich haben, Ich finde dich einfach super!

Zitat von Vanillekönich Of Terror

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Genau das isses. Solange man keine Ahnung hat beeindruckt schnelles Gefiedel. Blickt man irgendwann mal dahinter beeindruckt nur noch der gefühlvolle Ton. Aber ich denke mit der Zeit geht das jedem mal auf. Nicht umsonst sind die ganzen "Shredder" mal gerade Anfang/Mitte 20 und die "richtigen Musiker" schon über die 30 hinaus. Zur Musik gehört halt auch'n bisschen Erfahrung. Es ist nicht alles erlernbar.

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Zitat von pannetanne

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Das ging mir am Anfang auch so...alles was schnell war war total toll...nur als ich dann aufeinmal auch manche Licks schnell konte ist mir aufgefallen...ohh..eig. gar nicht so toll...

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Also ich bin nun kein riesen CoB fan, aber die DVD hab ich gesehen und fand sie nicht so übel
MfG
Christoph

Ich meine auch nicht das Konzert sondern das Drumrum. "Haha, I've puked in Greece!", also sowas dummes.

is halt n bissl Posermucke könnte man sagen, aber so sind die halt, die wird man nicht mehr anders hinbekomm.
Deswegs bin ich jetz zu Opeth umgestiegen, mehr Gefühl in den Songs
MfG
Christoph