http://www.blueslessons.de/gindex.htm

Danach hab ich letzte Woche mal geübt:
http://www.geilundlaut.de/Workshop08/

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Safe Horses, ride Cowgirls.
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damit fängt es schon gut an. was du da geübt hast, ist ok und eine gute basis zum start. ich mach mich jetzt mal auf die suche....

@Are you dead yet:

Ich habe auch keinen Gitarrenlehrer, lerne alles selber also "Learning by doing"

Du musst einfach versuchen dich von den Soli, wie sie von Maiden etc. gespielt wurden loslösen, es ist etwas schwer am Anfang, doch mit etwas Übung klappt das Sehr gut...
Du solltest wirklich die Tonleiter und Pentatoniken lernen, doch das wichtigste ist das Gefühl für die Songs.....
Genau wie Gary Moore kann ich keine Pentatonik komplett behalten, das meiste spiele ich nach Gefühl

Grüße

kashmir

PS: Was habe ich da bloß zusammengemüllt
Hoffe mal es hilft weiter

Jo ich habe mir jetzt 3 Lernbücher bestellt und mal gucken ob es was wird , was nur stört, dass die so teuer sind.

die besten lehrbücher helfen dir nix wenn du kein gefühl für melodien entwickelst

du musst lernen wie du das was du im kopf hast spielen kannst, also das wovon du denkst was jetz gut als solo da rein passen würde zu spielen, imho hilft da auch recht gut wenn man versucht sachen rauszuhören

damit merkt man sich auch recht schnell wie welche sachen klingen :)

Was mir hilft, ist das was viele jazzer machen. Beim improvisieren entweder laut oder auch leise so etwas wie mitsingen oder besser so ein dubbi dubbi da, wenn ihr wissr was ich meine.

Haro

nein wissen wir nicht :P

ich probiers in der regel so mir etwas im kopf auszudenken und das dann vortlaufend zur musik mitdenken und irgendwann mitspielen, dauert halt bis das eintrainiert is

gefühlvolle Solis entstehen immer erst vorher im Kopf

wichtig ist die Kunst eine vorher erdachte Solostimme (Stimmung)
akzentuiert über den Körper aufs Griffbrett weiterzuleiten.
d.h. Herz, Muskel, persönliches Feeling sind neben Grundkenntnisse
über das - wo liegt denn der Ton ? - entscheidend.
Nicht lachen - vielleicht sollte man hier den Begriff -Gitarrenjoga- prägen, wäre vielleicht passend, das hat ja doch alles mit -aus dem Bauch heraus- spielen zu tun, d.h. die Kanäle Bauch -Kopf und Arm (Finger) müssen frei sein und nicht verspannt. Ein Schlagzeuger der innerlich verspannt oder unter Streß steht kann auch keinen guten Swing spielen.
Ab bestimmten Geschwindigkeiten ist auch ein längeres einspielen (30 Min.)jedesmal erforderlich.

Nur dann funktionierts und ihr spielt eure eigene Gitarre;
ausserdem ist es nicht mehr entscheidend ob ihr eine Billiggitarre oder Markengitarre spielt.
Das ist zweitrangig

Zitat von geldmany

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ausserdem ist es nicht mehr entscheidend ob ihr eine Billiggitarre oder Markengitarre spielt.
Das ist zweitrangig

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Denke nicht, das das so sehr Zweitrangig ist. Wie du selber sagtest, gehts ums Feeling und die Motivation, wenn aber jemand auf einer Gitarre spielt, die er nicht mag, dann kann das dem Spiel schaden. Es muss nicht zwangsläufig eine Billiggitarre sein, aber man muss auch mit seinem Sound zufrieden sein um gut spielen zu können.

Grüße

kashmir

Ich denke man sollte sich auch eine Gitarre besorgen, die seinem persönlichen Geschmack, Spielstil und Musikrichtung entgegenkommt.
Für die meisten Metaller ist beispielsweise eine Strat fehl am Platz, auch wenn sie noch so genial sein mag.

Genau, jeder soll das spielen, wobei er sich am Wohlstem fühlt, dann klappt es auch mit den Solos etc.
Es gibt natürlich auch Metaller, die liebend gerne eine Strat spielen oder eine Tele... Es heißt ja nicht, dass man nicht jede Gitarre für jeden stil einsetzen kann

ich muss sagen ich hatte jetz vorher frammy standard saiten drauf und jetz hab ich light droben

und bis auf das spielen der tiefen e saite is da kein wirklicher unterschied...

hab noch eine Idee,
ich hab mal nach 2 Wochen Bluesjammen mit allmann brothers band und Gary Moore jetzt mal ganz andere Sachen ausprobiert. Kurz mal 2 ältere mp-cds rausgeholt und mit Stücken von Black Sabbath (man war das ne Zeit),
Ramazzotie, Queen, Let Zeppelin, PFM und anderen mitgespielt, aber nicht versucht irgendwas zu kopieren.
Aus dieser Mischung entstehen völlig neue Ideen und fingertechnische Innovationen. Nicht vergessen - später muß an unbedingt auch mal andere Anschlagtechniken ausprobieren und man wundert sich was da noch an Reserven liegen.