Tja das ist ein weites Feld, ich stecke inzwischen (ich habs grad mal überflogen) in meinem achtzehnten Projekt und da kam alles bisher zusammen - Intrigen, Enttäuschungen, keine Weiterentwicklung, berufliche und private Probleme, Studium, Familien, Tragödien und Komödien, sehr liebe Menschen und auch Kubikarschlöcher - und in jeder Band hab ich was gelernt, sogar manchmal musikalisch .
Mal waren wir Überflieger mit guten Gigs, mal eher Kellerasselcombos - aber: Jede Art von Musik bringt einen weiter und es macht immer wieder Spaß, mit anderen was zu machen - und was bleibt, sind die Erfahrung und Freundschaften.
...wenn´s nich brummt, isses kaputt...
wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
da hab ich viel viel glück gehabt... mit der einen truppe hab ich den proberaum zum hinhüpfen nah und mit der anderen fahr ich ein paar stationen bus... probleme leute zu finden die musik machen hatte ich eigentlich nie. sowie sich auf einen stil zu beschränken... da bin ich immer recht flexibel und lass alles(fast) mit mir machen!! probleme mit dem eqiupement gabs auch nie da bissher immer die andere damit einverstanden war dass wir die pa mitbenutzen.
die größten probleme gabs beim proberaum suchen.in braunschweig gibt es da kaum etwas was für jugendliche bezahlbar ist, außer jugendzentren(wo wir jetzt was gefunden haben für nur 5 euro im monat :-)...)
Zitat von Jogi Ich glaube, dass mit der Keule habe ich geahnt. Wer ist mit ihr durchgebrannt und hat somit das Leben der Band gefährdet??
Haha...neee die Story war's nicht. Es ging halt nur bis zu 'nem gewissen Punkt und dann war da keine Weiterentwicklung, keine Ideen oder Songwriterisches Talent zu erkennen, was ich bei einem Sänger prinzipiell voraussetze. Wir sind 'ne Band und nicht 3 Songwriter mit einem Interpreten. Wenn da gerade vom Gesang nicht die finalen Anstösse kommen, wird der Song nie so gut, wie er werden könnte. Sie hat sich dann nach und nach in anderen Projekten umgeschaut und die Band vernachlässigt. Die Stimmung wurde immer schlechter und irgendwann haben wir 3 beschlossen, dass es reicht und Ihr mitgeteilt, dass wir alleine weiter machen.
Das sollte reichen. Ich will ja keine schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit waschen.
Der Thread und mein Posting sind ja nun schon etwas älter,d eshalb hier mal ein Beitrag, der veilleicht dem einen oder anderen Mut macht. Bei meiner damaligen Band habe ich mich nach 6 Monaten mit dem Gitarristen und Gründer (ein Kubikarschloch, wie Lemmi es so treffend ausdrückte) verkracht, danach hatte ich 2 Proben mit einer Rockabilly-Combo, was sich erst gut anliess, aber dann fing der Gitarrist mit dem gleichen Mist an. Danach kam erstmal 6 Monate nix und dann... ...dann hatte cih Glück und lernte einen netten Drummer kennen, mit dem es passte und in extrem kurzer Zeit haben wir einen sehr guten Gitarristen und einen fantastichen Sänger gefunden, die beide auch ganz tolle Menschen sind. Was soll ich sagen, das läuft hervrorragend, denn trotz terminlicher Einschränkungen (2 Väter, ein Schichtarbeiter) haben wir viel Spass und die Songs entstehen im Wochentakt. Also Ende gut, alles gut:-)
das klingt erfolgversprechend - ich drücke euch die daumen - in mainz gehts auch wieder rund, die whitehats formieren sich grad neu....
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Irgendwie habe ich es bisher nie auf die Reihe bekommen Leute zusammenzutrommeln, die musikalische Gemeinsamkeiten mit mir haben. Mein bester Freund (Drummer) können gut jammen, aber alle Leute die bisher versuchten dazuzustoßen sind nicht wirklich drauf klargekommen, dass wir so experimentell sind und einfach nicht in einer Schiene bleiben. Es hapert also an kompatiblen Alles-Probierern, die kein Problem damit haben Hardrockriffe auf Bossa-Nova-Rhythmen zu spielen, oder was wir nicht alles für einen Quatsch ausprobieren ;D
Das ist auch tatsächlich sehr schwer. Die meisten Leute suchen nach einer ganz bestimmten Richtung (Vorsicht vor Musikern, die angeblich jede Musikrichtung mögen, mit denen kann man meist gar nix anfangen)und sind dann auch entsprechend unflexibel. Mit meiner letzten Band war das alles für ca. 1 Jahr kein Problem, wir hatten uns da auf härteren Rock in Richtung Creed/3 Doors Down verständigt und auch mal den einen oder anderen Ausflug in Richtung Alternative Rock unternommen. Für mich war das Thema dann aber durch, als die anderen plötzlich nur noch Country spielen wollten, da kann ich gar nichts mit anfangen. MIt meiner jetzigen Truppe spielen wir New Wave, aber auch da kommt schon mal ein Funk-Intro oder ein Blues-Lick in den Liedern unter.
soloplayer klingt klasse - da macht also der drumcomputer die beats und der midi-sequencer den rest der band? das ist natürlich easy, das gibt dann keine probleme mit bandkollegen
zum thema bands: ich habe die aktuellen whitehats verlassen - zum teil aus privaten gründen, aber wenn du dich freust, dass eine probe ausfällt, mußt du dir schon mal gedanken machen, was an der athmosphäre nicht mehr stimmt.......
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Zitat Wie sieht es bei Euch aus? Klappt bei Euch alles reibungslos ...
Neckereien, Sticheleien und Zoff sind hier, obwohl Kane und ich uns jahrelang kennen auch ab und zu Alltag. Wir kennen diese Zickereien zu genüge. Besonders wenn es stressig wird dann kommen so Sprüche wie:
"Ist hier noch ein Super-Duper-Gitarrist der den Belangen und Wünschen seines Roadie genehm ist? Jaaa? Nee? Hmm?"
... oder Raumtemperatur ist z.B. hier immer ein Thema
"Ach ja, wenn Du das nächste mal die heiligen Hallen verlässt, schmeiß mal'n paar Kohl'n uff! Is ja Sch..ße kalt hier."
... und solche Dinger. Dort wo Menschen zusammen arbeiten gerät man halt auch mal aneinander. Alles ganz normal - man muss halt nur professionell mit seinem Gegenüber umgehen, sich aufeinander einstellen und sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
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Na hat er doch geschrieben, dass es immer zu Differenzen kommen kann – selbst wenn man jahrelang zusammen arbeitet. So und jetzt werde ich ihm mal ordentlich einheizen und einen dicken Batzen Arbeit ins Studio legen, damit ihm nicht kalt wird heute Nachmittag.
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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