wie siehts eigentlich mit dem Notenlesen aus wenns um Berufsgitarristen geht?? sind sie ein häufig von ihnen gebrauchtes tool oder mehr tabs und das gehör?? wie siehts aus vllt kennt sich einer aus!
Wenn du Berufs bzw. Sessionmusiker bist, d.h. jemand braucht dich um seine Band etc. zu begleiten oder um dich für Aufnahmen zu nehmen dann ist es selbstverständlich dass du nicht nur Noten lesen sondern vom Blatt spielen kannst.
um es mal mit den worten meiner musiklehrein zusagen, als ich ihr das buch von bursch gezeigt hatte; "wenn sie mit dem buch durch sind können sie immer noch keine noten lesen"
seit dem habe ich bei ihr unterricht und schlage mich mit dem noten lesen rum.
in dem buch was wir zum unterricht nehmen steht folgendes :
"musik zu machen ohne noten lesen und schreiben zu können, ist - nüchtern betrachtet - eine form von analphabetismus"
was ein wort _____________________________________________________
har ich kann noten lesen und schreiben ^^ nur schreib ich sie mir doch lieber in tabs um ^^ (dann gehts auch noch halbwegs zum spielen solangs nich schnell is ^^)
Zitat von crisoohi, um es mal mit den worten meiner musiklehrein zusagen, als ich ihr das buch von bursch gezeigt hatte; "wenn sie mit dem buch durch sind können sie immer noch keine noten lesen"
Wie Du richtig geschrieben hast. Auf den Büchern steht ja extra drauf, dass man hier keine Noten lernt. Viele, viele Gitarristen, darunter auch gute, können nicht nach Noten spielen. Das bedeutet aber nicht, dass nicht auch ich diejenigen, die es beherrschen, beneide.
nun ja ich kann auch nach noten spielen , dass kann ich aber nur schnell wenn sie recht einfach sind ansonsten sind mir tabs lieber oder ich muss mich erst mal mühsam durcharbeiten, da ja ja v.a. in der rockmusike nicht nur die ersten lagen gebvraucht werden sondern es geht auch mal zum 20. bund und nicht alles nur in achteln und vierteln und sesion und berufgitarristen wie ebven angesprochen spielen das trotzdem mal soo leicht vom blatt ???? respekt
Zitat von crisoohi, um es mal mit den worten meiner musiklehrein zusagen, als ich ihr das buch von bursch gezeigt hatte; "wenn sie mit dem buch durch sind können sie immer noch keine noten lesen"
Wie Du richtig geschrieben hast. Auf den Büchern steht ja extra drauf, dass man hier keine Noten lernt. Viele, viele Gitarristen, darunter auch gute, können nicht nach Noten spielen. Das bedeutet aber nicht, dass nicht auch ich diejenigen, die es beherrschen, beneide. Gruß Jogi Wenn nicht hier, dann im Prog.-Forum http://www.jogi-progforum.de/
darf ich das so verwenden, außer den letzten satz ?
dann könnte ich mir die quälerei mit den hacken sparen, wenn das meine lehrerin so akzeptiert, was ich nicht glaube _____________________________________________________
*lol* ja klar kannst Du das verwenden. Wobei ich eindeutig ausgedrückt habe, dass Notenlesen schon das Optimum darstellt. Insofern müsste sie es eigentlich akzeptieren, oder nicht?? Gruß Jogi
Zitat von Jogi*lol* ja klar kannst Du das verwenden. Wobei ich eindeutig ausgedrückt habe, dass Notenlesen sachon das Optimum darstellt. Insofern müsste sie es eigentlich akzeptieren, oder nicht?? Gruß Jogi Wenn nicht hier, dann im Prog.-Forum http://www.jogi-progforum.de/
genau den satz wollte ich weglassen............
aber die gute dame hat musik studiert, da hab ich wohl keine chance *lol* _____________________________________________________
Tabs kommen im "Business" in der Regel nicht vor. Das sind reine Lernhilfen.
Was für Gitarristen häufig vorkommt: Lead-Sheets - also der komplette Ablauf eines Stückes mit Akkorden.
Beispiel:
Wobei es denn auf die Erfahrung des Gitarristen ankommt, die dem Stück/dem Arrangement "angemessenen" Voicings und Rhythmik zu setzen. Oft kommen dann Anweisungen, bestimmte Akkorde höher oder tiefer zu spielen oder in anderen Umkehrungen zu kombinieren. Das muss man dann sofort ohne langes Probieren parat haben. Ebenso wie den gewünschten Sound, Spielvarianten. Als Studiomusiker hat man dazu wenig Zeit, alles muss schnellstens und perfekt sein. Das Ganze eben noch mal als 2. Spur einige Lagen höher oder mit Kapodaster - muss auch perfekt sitzen. Beim Endmix braucht man Auswahl und Alternativen.
Wer mehr als 2x patzt, darf damit rechnen, rauszufliegen und beim nächsten Mal nicht wieder genommen zu werden. DA ist die Luft dünn die Konkurrenz ist größer als man denkt. IN LA z.B. gibt es Studios, die haben zig Tausend Girarristen in der Kartei. Und alle sind gnadenlos perfekt.
Bei Proben für Konzerte, Musicals o.ä. hat man in der Regel etwas mehr Luft, weil ja nicht alles in kürzster Zeit endgültig im Kasten sein muss.
Ob man Noten vom Blatt können spielen muss, hängt von den Aufträgen ab. Aufträge, wo Sight-Reading gefragt ist, kann man eben nicht machen, wenn man's nicht kann. Muss man vorher abklären, was gefordert ist. Lieber Auftrag ablehnen als sich blamieren.
Auch kann es vorkommen, dass ein Titel in zwei, drei verschiednen Tonarten eingespielt werden muss. Hier ist eine Besonderheit die sog. Nashville-Schreibweise. Es werden nicht die Akkorde notiert, sondern nur deren harmonische Stufen. Einfaches Beispiel:
Zitat von sai-bottdanke für die antwort @hans: woher kennst du dich in dem gebiet so gut aus --> selbst berufsgitarrist ???????
Ob er jetzt Berufsmusiker und somit Profi ist, weiß ich nicht. Aber da steckt bekanntermaßen ein absolutes "Know How" dahinter, insofern ist es schön, so etwas hier zu lesen und es kommt uns allen zu Gute.
In Antwort auf:da ja ja v.a. in der rockmusike nicht nur die ersten lagen gebvraucht werden sondern es geht auch mal zum 20. bund und nicht alles nur in achteln und vierteln und sesion und berufgitarristen wie ebven angesprochen spielen das trotzdem mal soo leicht vom blatt ????
Sicher - aber ist halt eine Frage der Übung.
Ich habe zum Beispiel nie anders als nach Noten spielen gelernt, steht ja alles drin. DAs Ende vom Lied ist, dass ich dir so ziemlich alles vom Blatt vorspielen kann, nimmst du mir aber die Noten weg, komme ich ziemlich ins Schwimmen.
In unserer Hochschule werden die Gitarristen der Abteilung für Rock/Pop übrigens auf 2 "Ebenen" ausgebildet. Sie haben klassischen Gitarrenunterricht mit Noten und klassischer Literatur und parallel dazu spielen sie im e-Gitarren- und Bandunterricht nur nach Leadsheats. Tabs kommen, obwohl hier von vielen sehr bevorzugt, absolut nicht vor.
In Antwort auf:Ich habe zum Beispiel nie anders als nach Noten spielen gelernt, steht ja alles drin. DAs Ende vom Lied ist, dass ich dir so ziemlich alles vom Blatt vorspielen kann
Das ist schon mal klasse. Ich kann's ohne Üben nicht.
In Antwort auf:nimmst du mir aber die Noten weg, komme ich ziemlich ins Schwimmen.
Typisches Problem vieler, die Jahre lang ausschließlich nach Noten (oder Tabs) (nach)gespielt haben: Sie wissen letztlich nicht, was sie da eigentlich spielen und greifen und gehen deshalb bei den kleinsten Abweichungen sofort baden. Abhilfe: Gespieltes analysieren, mit Akkord- und Harmonielehre beschäftigen, nach Gehör spielen. CD mit Lieblingssong auflegen (falls nicht zu schwer), harmonisch und vom Ablauf erfassen/aufschreiben, mitspielen, improvisieren und sich immer wieder klarmachen, was dort abläuft und welche eigene Fähigkeiten man dazu einbringen kann.
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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