Da ich gestern endlich mal wieder Zeit gefunden hatte, auf der Western die Saiten zu wechseln, ist mir folgendes nun wieder aufgefallen:
Auffällig ist, dass die von mir verwendeten D`Addario EZ910 Light 0.11-0.52 innerhalb kürzester Zeit ihre Brillanz verlieren. Ich gebe zu, es handelt sich nicht um besonders teure Saiten. Der Preis liegt bei ca. 4,50 Euro.
Trotzdem würde mich mal interessieren, welche Saiten Ihr auf der Western verwendet. Vielleicht ist ja der eine oder andere gute Typ für mich dabei, den ich mal ausprobieren kann. Ich schrabbel auf der Klampfe sehr viel mit dem Plek, daher vermutlich auch die schnelle Abnutzung.
Ich hatte auf meiner Western *Vinci* drauf, sind auch nicht die Teuersten aber mit der Spiel- u. Haltbarkeit war ich sehr zufrieden. Frag nicht nach der Stärke das weiß ich nicht mehr. Der Vorteil ist, das du sie auch einzeln bekommen kannst, entgegen der Regel den ganzen Satz zu wechseln hab ich auch schon mal nachem Reißen einzelne neu eingezogen. ( Sabine stand in aller Regelmäßigkeit mit der dünnen E Saite auf Kriegsfuß )
Man sollte diesen Thread am Leben erhalten! Ich teste auch gerade welche für meine akustischen tauglich sind. Zur Zeit habe ich DADIs drauf (Keiper Hausmarke, hab' ich mir beim Kauf mitgenommen). 0.11 - 0.52 Phosphor Bronze (klingt gefährlich!!! ). Klingen bis jetzt noch ganz gut. Genauerses kann ich aber erst berichten wenn ich mal in die Verlegenheit komme die akustischen im Studio einzusetzten, Da trennt sich dann die Saitenspreu vom Saitenweizen! (Mann, fallen mir manchmal bekloppte Umschreibungen ein!)
GreetZ!
Werbeslogan des örtlichen Schützenvereins: Schießen lernen - Freunde treffen!
ich spiele auf meinen Gitarren Elexier 12er Saiten. Vorher habe ich M140 MArtin Strings gespielt. DA ich sehr viel spiele halten auch die beschichteten Elexier nur ca. 3 Wochen. DIe normalen Martin Strings sind nach ner guten Woche hin. Ich hab ganz gern eine E Saite die etwas feiner ist > o.53. Ansonsten kommt aus einer guten Akustik mit 12er Saiten einfach ein satterer Klang. Hammerings gut. Bendings - da muss man schon ordentlich zupacken.
lemmi, kannst du mir sagen, worin hier der Unterschied besteht? Bedeuten diese Zahlen, wie stark eine Saite ist, also bezeichnet es den Durchmesser einer Saite, oder? Und kommt es auch darauf an, wie sehr ich die Saiten *bespiele/ bearbeite*, um zu entscheiden, ob extra, light oder medium besser für mich geeignet ist?
Darf ich auch? Die Zahlen bedeuten die Stärke, also den Durchmesser . Die Stärke der Saiten hat großen Einfluss auf den Sound. Je stärker die Saiten, umso voller der Klang. Gerade bei einer Western ist der Unterschied sehr stark hörbar. Auf der anderen Seite lassen sich dickere Saiten auch etwas anstrengender spielen, da musst du schon ganz schön zupacken. Gerade bei Barreegriffen. Es ist aber wie immer reine Geschmackssache, welche Saiten man spielt. Wie stark du die Saiten "bearbeitest" ist kein Kriterium, nach denen du Stärke aussuchen solltest. Probier es einfach mal selber aus, der Unterschied zwische einem 010er Satz und einem 013 Satz ist schon erheblich, in beide Richtungen, sowohl im Klang als auch im Handling.
haro hat einfach wie immer recht - dickere saiten - voller klang. da ich hauptsächlich e-gitarre spiele, sind die 10er für mich ein gangbarer kompromiss zwischen bespielbarkeit und sound, zumal die ovation ohnehin meist auf der bühne eingesetzt wird, wo zuviel resonanz und "sound" eher probleme mit feedback etc. erzeugen. und da kann man ja mit equalizing `ne ganze menge anstellen wenn ich rein akustisch spielen würde, wären für mich - rein subjektiv natürlich - 12er saiten zunächst mal die wahl. dann wäre es aber auch sicher keine ovation
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
Hoffentlich kassiere ich keine Schimpfe, weil ich diesen nicht mehr ganz taufrischen Thread wieder aus der Versenkung hervorhole und meinen Senf dazugebe ...
Ich habe im letzten Jahr mit diversen Saiten für die Westerngitarre experimentiert, weil ich nur akustisch spiele, relativ oft die Saiten wechsle (6saitige ca. alle zwei Wochen, 12saitige ca. einmal im Monat) und noch nicht die für mich optimale Saite gefunden habe.
Auf der 12saitigen spiele ich mal Bronze, mal Phosphor Bronze. Framus Saiten scheinen ihre Brillanz länger zu halten als "normale" Martin Saiten. Die (teureren) Martin SP habe ich allerdings auf der 12saitigen noch nicht probiert.
Auf der 6saitigen verwende ich mittlerweile nur noch Phosphor Bronze, weil der wärmere Klang m. E. am besten zu dieser Gitarre paßt. An Marken habe ich inzwischen Martin, Martin SP, Framus und Vinci "durch". Bislang klingen die Martin SP Phosphor Bronze am besten und scheinen am längsten zu halten.
Bei eBay habe ich vor wenigen Tage 10x 0.12er Sätze Phosphor Bronze von "Olympia" (kenne ich noch gar nicht) ersteigert, für sehr wenig Geld (nur etwas über 15 Euro inkl. Versand), und freue mich darauf, sie demnächst auszuprobieren. Selbst wenn sie nicht allzu lange halten sollten, habe ich ein Schnäppchen gemacht, denke ich.
Für die 12saitige benutze ich 0.10er Sätze, für die 6saitige 0.11er oder 0.12er.
Elixir finde ich definitiv zu teuer; so lange können Saiten kaum halten, daß sie diesen Preis (15 bis 20 Euro für einen einzigen 6er Satz!) rechtfertigen. Ich habe letztes Jahr einem Freund, der darüber klagte, wie schnell seine Saiten im Klang nachlassen, einen Satz Elixir-Nanoweb-Saiten für seine Westerngitarre geschenkt und konnte regelrecht zusehen, wie sie kaum langsamer als normale Saiten alterten.
Kann eventuell jemand von euch etwas zu "Darco" (von Martin) sagen? Diese Saiten werden ja recht preiswert angeboten.
Auf meiner Dell' Arte nutze ich Martin "Silk & Steel" Strings. Typ "Folk" M 1400 und M 130. Bin sehr zufrieden. Die Gitarre ist aber keine reine Westerngitarre.
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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