Bin seit heute neu im Forum und echt gespannt, wie die Sache so abläuft. Vielen Dank lemmi für den Tipp.
Tja, habe ein Problemchen mit meinem SGE Mach II. Vor gut 15 Jahren gekauft, stellen sich nun erste Widerlichkeiten ein. Scheinbar verabschiedet sich gerade der "Mix-Schiebepoti". Habe auf jeden Fall starke Signalschwankungen in der Mittelstellung (Effekt-Mix 50%). Meine Überlegung, den Poti und am besten auch noch die beiden weiteren (input, output) auszutauschen, war leider bis dato nicht erfolgreich, denn es gibt den Händler nicht mehr, bei dem ich das SGE erworben hatte, es gibt den deutschen Vertrieb nicht mehr (zumindest habe ich PME Autio nicht mehr ausfindig machen können) und der Hersteller "artproaudio.com" will von so "alten Teilen" natürlich nichts mehr wissen.
Hat vielleicht jemand von euch `nen Tipp, wo ich entsprechende Potis beziehen kann bzw. ist das Problem evtl. bekannt? Darüber hinaus müsste ich im Vorfeld die gespeicherten Sounds irgendwie sichern, bevor das SGE zur Reparatur geht. Bin leider nicht im Besitz eines Atari. Wie kann ich die Sounds sichern und später ggf. wieder einspielen.
Wäre super, wenn ich mit eurer Hilfe einen Schritt weiterkäme.
Erst einmal willkommen im Forum und ich hoffe doch sehr, dass lemmi Dir den richtigen Tip gegeben hat. Deiner Problematik werden wir uns hier ganz sicher annehmen
Hallo Bierschinken. Eigene Fotos gibt´s noch keine vom SGE, werde ich noch erstellen. Hier schon mal ein pic vom SGE, damit du siehst worum es sich dabei handelt (ich hoffe, die Datei wurde sauber hochgeladen). Die Schiebe-Potis befinden sich auf der Front ganz rechts. Doch zunächst ist es wahrscheinlich erforderlich zu wissen, wie ich die Presets gesichert bekomme. Das einzige was mir Anschluss-technisch zur Verfügung steht sind: Input (Klinke, left + right), Output (Klinke, left + right), Remote (Klinke), Midi (5-Pol-Buchse, Input + Output). Das war´s auch schon.
Hui - passende Schieberegler zu finden könnte u.U. schwer werden. Du musst das Ding wirklich dafür aufmachen, genau herausfinden was Du brauchst und dann Kataloge wälzen...
Na ja, was heißt dran hängen? Steckt zum einen halt viel Arbeit drin, die Sounds einzurichten und zum andern hat das SGE irgendwann mal richtig viel Schotter gekostet. Musste ich ne Menge Musik machen, um das Teil zahlen zu können. Spaß beiseite. Ich würde das SGE schon gerne weiterhin nutzen, überlege mir allerdings auch mich mittelfristig wieder in die analoge Welt zu begeben. Doch das ist ne andere Sache.
Zitat von krischelmann...Darüber hinaus müsste ich im Vorfeld die gespeicherten Sounds irgendwie sichern, bevor das SGE zur Reparatur geht. Bin leider nicht im Besitz eines Atari. Wie kann ich die Sounds sichern und später ggf. wieder einspielen...
Hi krischelmann,
mir fällt spontan da nur SoundDiver ein. Aber reichlich teuer.Ich schau mich mal um,ob's was im Free- oder Sharewarebereich gibt.
Gruß Frank
Das Leben ist... ...wie eine Schüssel voller Kettensägen
Wie BF79 schon richtig meinte müsste man das Gerät mal aufschrauben und mal reingugn was das denn genau für Regler sind, je nachdem könnte man da Fader ausm DJ-Bereich nehmen aber da muss man erstmal sehen was da drin steckt.
In Antwort auf:Darüber hinaus müsste ich im Vorfeld die gespeicherten Sounds irgendwie sichern, bevor das SGE zur Reparatur geht.
...muß nicht unbedingt sein, wenn die schieberegler auf der platine sein sollten, kann man die auch komplett ausbauen und muß halt nur darauf achten, daß die eprom-batterie drinbleibt, denn die puffert den speicher.
falls sie mit kabeln verbunden sind, kann eigentlich ohnehin nicht viel passieren. problematischer wird sein, passende von der bauform und den werten zu finden - bei uns in mainz gibts aber einen sehr gut sortierten elektronikladen, der hat mir bisher alles besorgen können, was ich brauchte - und das ist manchmal nicht ganz einfach, wenn dir zum beispiel (ist mir halt vor einem jahr passiert) bei deinem alten boogie mk1 ein 550V-kondensator abraucht - die meisten läden führen nur bis maximal 400V....
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... 10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent! wie fliegt ein drummer aus einer band? - "jungs, ich hab´ da mal `nen song geschrieben.".... gitarristen bekommt man leiser, wenn man ihnen noten vorlegt...
Hallo lemmi. Danke für den Tipp. Wie heißt denn der gute Laden. Hier in Trier gibt´s übrigens auch so einen. Vielleicht erinnerst du dich noch an "Elektronik Weisstroffer". Die konnten mir jedoch leider nicht in Sachen Potis weiterhelfen. Wahrscheinlich hast du recht, dass man evtl. auch einen Batterieausbau ohne die Potis auszutauschen durchführen kann. Jedoch scheint mir ne Sicherung der Sounds nach nunmehr schon 15 Jahren SGE-Besitz durchaus angebracht. Denn wer weiß, wie lange die Stützbatterie noch ihren Dienst tut. Ist wahrscheinlich wie beim PC: Genau dann, wenn du das Ding am dringensten brauchst, gibt die Batt ihren Geist auf. Also, ich denke, einhergend mit dem Poti-Tausch möchte ich schon gerne eine (ich nenne es mal) Grundüberholung des SGE durchführen, damit nochmal ne Zeit lang Ruhe ist. Habe zwischenzeitlich ARTproaudio und TASCAM (deutscher Distributor) angemailt. Mal schauen, was dabei rauskommt. Darüber hinaus werde ich mich wohl (wenn auch ungern) etwas mit dem Thema Midi beschäftigen müssen. Vielleicht gibts ja irgendwo einen preiswerten Midi-Editor, einen schönen Adapter und schon hängt das Ding an meinem PC, wer weiß. Mal abwarten was die Jungs so schreiben.
Zitat von krischelmann...Darüber hinaus müsste ich im Vorfeld die gespeicherten Sounds irgendwie sichern, bevor das SGE zur Reparatur geht. Bin leider nicht im Besitz eines Atari. Wie kann ich die Sounds sichern und später ggf. wieder einspielen...
Hi krischelmann, mir fällt spontan da nur SoundDiver ein. Aber reichlich teuer.Ich schau mich mal um,ob's was im Free- oder Sharewarebereich gibt.
Falls noch aktuell: Alle Einstellungen des ART SGE Mach II müßten per MIDI als SysEx-Dump in einer Sequencer-Software oder mit MidiOx aufzuzeichnen sein.
MfG Frank
Das Leben ist... ...wie eine Schüssel voller Kettensägen
woran erkennst du,dass ein schlagzeuger zu besuch kommt? -> er wird schneller beim anklopfen
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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