Ich lerne ja mit Peter Bursch und da ist man ja so seine Zeit beschäftigt. Band 1 und Rock Gitarre.
Ich kann hier aus meinem Bekanntenkreis von 2 guten Gitarristen (E-Gitarre) unterrichtet werden? Preis weiß ich noch nicht, der eine spielte mal mit meinem Drummer-Freund. Denke, der wird nen guten Deal machen.
Soll ich das eurer Meinung jetzt schon machen? (kann grade 4-5 Akkorde)
Lieber noch warten und selber noch weiter üben?
Oder überhaupt kein Unterricht nehmen?
Was bringen die einem in der Regel anderes bei?
Bin dankbar für eure Meinung! ----------------------------------
Ich empfehle jedem Anfänger mindestens 2-3 Jahre Unterricht der klassischen Gitrarre zu nehmen. Neben Noten lesen, nach Noten spielen und den Grundbegriffen der Harmonielehre lernt man alle Techniken, die man später auf der E-Gitarre kennen sollte und brauchen kann. Außerdem bekommt man Einblick in einen Musikzweig an den man sich sonst wohl nicht gerangewagt hätte: Die Klassik.
GreetZ!
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Ja ich hatte auch so zuerst gedacht, aber mir macht es mit der E mehr spaß und ich möchte späzter mal ne Akkustik.
Es geht mir lediglich darum zu erfahren, was ein Leher einem so zeigen kann, was Bursch nicht kann?
Außerdem spielen die Jungs E also zeigen sie mir auch alles auf der E.
Hatte damals mal Unterricht 4-6 Monate lang, das war frustrierend, 3 Leute immer fehlte wer, man kam nicht weiter oder bekamm Hausaufgaben mit, wo man zu Hause saß, nicht weiter wußte und keinem zum Fragen hatte. Da gabs noch nicht solche tolle Foren z.B. Und Noten frustrierten mich ebenfalls, wenn's schon die Möglichkeit gibt, es ohne zu lernen, dann will ich es nutzen, statt mich von ihnen aufhalten zu lassen.
Ich denke, das was du vorschlägst ist allgemein so zu sehen, ich persönlich denke aber, das es nicht mein Weg ist. Da ich Noten nicht lernen will.
Danke dir dennoch für deine Antwort. ----------------------------------
Zitat von Vanillekönich Of Terror Außerdem bekommt man Einblick in einen Musikzweig an den man sich sonst wohl nicht gerangewagt hätte: Die Klassik.
Boah, das war genau der Grund, warum ich nach vier Jahren Klavierunterricht aufgehört habe! Ich mag zwar einige Sachen wie z.B. Bach richtig gern, aber auf die Dauer will ich anderes Zeug spielen. Klassik ist mir viel zu formal und streng, da ist nix mit improvisieren, es steht jede Betonung auf dem Notenblatt. Und eine Pentatonik gibt's in der Klassik auch nicht. Natürlich hätte ich umlernen können, aber ich habe gemerkt daß das quasi fast ein Neuanfang gewesen wäre. Das steckte zu tief drinne. Man kennt es ja auch von anderen: wenn z.B. ein Opernsänger einen Rocksong singt (oder auch nur ein Musical) klingt das schrecklich, obwohl er rein technisch völlig unterfordert wird. Deswegen bin ich an die Gitarre völlig von der anderen Seite herangegangen und habe mir nur das nötigste an Theorie angeeignet und mich auf die Musik konzentriert, die mir lag. Natürlich ist es gut immer mal über den Tellerrand zu schauen. Aber wenn man nicht hauptsächlich Klassik spielen will, dann braucht man auch nicht damit anfangen. Gruß, Axel
Ich spiele(klirre,klampfe) jetzt seit 2 Jahren im Alleingang. Im Moment bin ich an einem Punkt angelangt wo ich beschlossen habe mich nach einem Lehrer umzuschauen weil ich so nicht weiter komme. Es ist immer was anderes jemanden zu haben der dir real unter die *Arme greifen kann*. Noten lernen in meinem hohen Alter hab ich keine Lust mehr.Aber in einem muss ich Vanille recht geben: Auf Akkustic lernen und dann auf E umsteigen. Das Greifen auf der Akkustic ist schwerer und wenn du die Griffe auf der Akkustic gut beherrscht werden sie dir auf der E um so leichter fallen. Wenn du die Möglichkeit hast einen Lehrer zu ergattern kann ich dir nur empfehlen nimm ihn.
Na aber evtl. bleib ich ja auch bei meiner E und wenn ich A spielen will, dann muss ich halt neu erlernen. An ner A bin ich damals gescheitert, war auch ne Western mit breiterem Griff udn Stahlseiten *uff*
Für beides habe ich mometan kein Geld, dauert noch ein bissel, brauch erstmal ein Auto. Dann will ich paralell auf beiden lernen und dann schrittweise weiter....
Danke euch allen, mensch wenn das liebe Geld nicht wäre. Ich muss mal schauen, was die Jungs für Unterricht haben wollen und wieviel es mir dann bringt.
In Antwort auf:Ich empfehle jedem Anfänger mindestens 2-3 Jahre Unterricht der klassischen Gitrarre zu nehmen.
Jo! Recht haste!!!
@ Ladykracher Gitarrenunterricht in den ersten Jahren ist eine gute Basis für das, was dann später an weiteren Spieltechniken dazu kommt. Ein guter Lehrer wird dir auch bei Themen Hilfestellung geben die bei P. Bursch nicht behandelt werden. P. Bursch behandelt nur der Rock Aspekt. Das Instrument Gitarre ist aber so vielseitig, das dir nur ein guter Lehrer das Universum Gitarre aufzeigen kann. Viele unterschätzen auch den theoretischen Aspekt. Auch wenn die Theorie nicht immer Spaß macht, ist sie doch unerläßlich. Ohne theoretischen Unterricht & Wissen stoßt du über Kurz oder Lang an Grenzen, wo du dann einfach nicht weiter kommst.
Das üben mit P. Bursch ist ein guter Einstieg. Ersetzt aber nicht unbedingt einen guten Gitarrenlehrer.
Das Ding ist doch auch, daß ein Lehrer vor Ort dabei ist. Das ist unersetzlich, denn nur er kann beurteilen, was an Deiner Intonation, Tempo, Haltung, und...und...und...nicht stimmt. Die CD/DVD/Buch kann das nicht leisten. Fehlerkorrekturen sind gerade am Anfang das Wichtigste! Wenn erst mal der Schlendrian Einzug gehalten hat isses zu spät und sich falsche Angewohnheiten (gerade Haltungstechnisch) wieder abzugewöhnen ist weitaus schwieriger, als von sich von Anfang an an das Richtige zu gewöhnen. Wie Roswell sagt: Du wirst bei der Methode ohne Lehrer irgendwann (auf jeden Fall schneller als mit) an Grenzen stoßen, die Du so nicht überwinden wirst, außer Du bist eins dieser Jahrhunderttalente, die das auch autodidaktisch drauf haben. Eine gesunde Basis ist wichtig, um darauf aufzubauen und unterscheidet später den Musiker vom Klimperhannes.
@BF79:
Das ist doch jedermanns eigene Sache inwieweit er sich von den Zwängen der Klassik gefangennehmen lässt. Ich habe neben der klassischen auch schon immer E-Gitarre gespielt und versucht die Techniken auf diese umzusetzen. Beim Klavier ist das natürlich ungleich schwerer aber wir sind ja hier auch in 'nem Gitarrenforum!
GreetZ!
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auf jeden Fall solltest du Unterricht nehmen, ruhig auch in klassischer Gitarre. Wenn du dir später eh eine zulegen willst, umso mehr. Wie schon gesagt, bekommst du da alle wichtigen Grundlagen mit, sei es in Noten oder sonstiger Theorie, auf denen man später sehr gut aufbauen kann.
Was dir bei deinem Plan passieren kann, ist folgendes: du übst immer schön auf deiner E-Gitarre und bist irgendwann auch recht gut und kaufst dir dann eine A. Was meinst du, wie du dich quälen wirst, wenn plötzlich alles schwerer geht und irgendwie auch nicht so richtig klingt. Andersherum wärst du jedoch auf der sicherer Basis.
Und... ein Lehrer ist immer besser als ein Buch mit DVD. Klar, der sagt dann öfter mal Sachen, die unangenehm sind, aber auch Dinge, die dir selbst nicht aufgefallen sind > wenn du meinst, ein Lied gut zu können, wird ein Lehrer dir noch viele Dinge sagen, die besser gemacht werden könnte. Außerdem kann nur er Haltungsprobleme und falsche Griff- oder Anschlagtechniken sofort korrigieren, denn man selbst bemerkt so etwas kaum selbst, schon gar nicht, wenn man gerade anfängt.
Ja aber ich habe jetzt kein Geld ür ne A, ich brauche erst ein Auto, in ein paar Monaten dann evtl. ich kann mir nicht alles auf einmal leisten, ahbe ja jetzt schon genug ausgegeben für meine derzeitigen Verhältnisse.
Ich werde mich um Unterricht bemühen, auch wenn es sehr beschi**en mit der Kohle aussieht bei mir. Aber ich will es lernen und das werde ich auch und auch vernünftig.
Wie gesagt, ich werde dann halt auf ner A, das was ich auf der E schon kann, da neu erlenernen müssen, ist doch net schlimm ----------------------------------
Wollte noch mitteilen, das ich jetzt eine Konzertgitarre von meiner Freudin geliehen bekommen, die bei ihr eh nur staubt evtl. kann ich sie ja sogar abkaufen, wenn sie passt.
Somit kann ich prallel auf beidem lernen und muss nicht direkt wieder 200 oder 300€ ausgeben und mich in Ruhe entscheiden, wo mit ich dann hauptsächlich spielen mag ----------------------------------
ich habe auch mit klassischer gitarre angefangen auf der konzertgitarre und als ich mich an die e-gita rangewagt habe, habe ich sehr schnell fortschritte gemacht, weil das griffbrett schmaler, die gitarre handlicher, .....ist wenn man beides gleichzeitig macht, ist es denke ich noch besser
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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