Chromatik...sauber spielen und dann immer schneller werden... Der Vorteil der Chromatik ist, daß Du Dir beim spielen absolut keine Gedanken über Skalen machen mußt. Du spielst einfach Halbtöne mit 3 oder 4 Fingern aufwärts oder abwärts über alle Saiten und den ganzen Hals. Wenn das mit 4 Fingern in Reihenfolge 1-4 und 4-1 klappt kann man variieren 1-3-2-4, -4-2-3-1, 3-2-4-1...und so weiter. Wenn Du mit Chromatik schnell und sauber spielen kannst machen dir Skalen dann auch weniger Probleme.
GreetZ!
Werbeslogan des örtlichen Schützenvereins: Schießen lernen - Freunde treffen!
Chromatik besteht aus Halbtönen. Du spielst einfach mit vier Fingern die Halbtöne vom ersten bis zum vierten Bund, dann rückwärts und das über alle Saiten. Dann verschiebst Du die Hand und fängst beim zweiten Bund an usw... Wenn Du beim 15. Bund mit dem kleinen Finger angekommen bist spielst Du das ganz Rückwärts. Ich nenne das "den Hals kennenlernen", weil Du jeden Bund mit jedem Finger kennenlernst. Wenn Du das flüssig kannst fängst Du an zu variieren. Du fängst z.B. mit dem kleinen Finger im 4. Bund an und spielst bis zum ersten runter, wieder über alle Saiten und wieder das Griffbrett hoch und wieder runter.... dann kommen weitere Variationen, z.B. mit dem Mittelfinger anfangen, dann den kleinen, den Zeigefinger und dann den Ringfinger. Das alles solltest Du in etwa gleicher Geschwindigkeit können. Als Skalen bezeichnet man z.B. Tonleitern, erweiterte Tonleitern, Akkordzerlegungen und Arpeggios. Soweit sind wir aber noch nicht! Erst mal die Chromatik flüssig spielen lernen!
GreetZ!
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man beginnt ganz entspannt am 15. bund und hangelt sich nach unten bis zum 1. bund runter - dabei werden die finger langsam warm und die dehnungen auch langsam mehr.....
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
Wenn ich ganz ehrlich bin würde ich empfehlen NICHT mit Chromatic anzufangen.
Wieso?
Weil man sich daran gewöhnt und sich eben dann keine Gedanken mehr macht was man spielt. Ich würde immer mit Diatonik beginnen, denn die meisten Stücke etc. sind nun mal diatonisch, so gewöhnt man sich direkt daran und tut sich nachher nur extra schwer.
klar - das ist sicher wichtig - was ich empfohlen habe, ist eine reine fingerübung VOR dem eigentlichen üben
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
so zum warmspielen mach ich das auch wie lemmi. Aber dann übe ich meine pentatoniken rauf und runter. Und wenn ich dann richtig heiss bin dann leg ich mir nen drumpart in den cd player und soliere dazu.
wichtig wär wenn man chromatik übt das man die betonungen mal variiert also einmal mit 16teln und einmal mit triolen usw usf
(aber eigentlich darf ich hier gar nich mitreden, mein aufwärmprogramm besteht in der regel aus brothers in arms, money for nothing usw, sprich langsamere lieder oder parts davon)
yeah it happened one day, way back in the sticks he picked up his guitar, but he had no pick so with just a thumb and two fingers he made up some licks, and fingerpickers took over the world
Also ich spiele schon "relativ" lange, ungefähr 5 Jahre... aber ich weiß mal grad gar nicht was eine Diatonik ist *nich haun* Das hängt wohl auch damit zusammen das ich nie Gitarrenunterricht hatte und mir sogut wie alles selbst beigebracht habe. Denke mal ich brauch jetzt mal nen Lehrer um meine Solitechnik zu verbessern...
ich wärme mich grundsätzlich nicht wirklich auf! ...
soll heißen ich nehm einfach die gitarre und fang an mit chuck berry-soli, und dann einfach irgendwas improvisieren.... sprich solieren... ----------------------------------------------- "oh won't you gimme three steps, gimme three steps mister..."
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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