Die meisten reden wenn sie über Gibson reden, über die Les Paul. Nun hat Gibson ja auch noch viele andere hübsche Kinder.
Was haltet ihr eigentlich von der SG?
Für welchen Sound steht sie?
Immerhin ist sie ja auch oft auf den Bühnen zu sehen, nicht so oft wie Les Paul aber doch schon häufiger.

Haro

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Wenn dich das Leben tritt, tritt zurück

ich sag dazu nur eins: angus young - diese brettharte klampfe ist für solche sachen einfach die waffe.

Wie wärs noch mit Tony Iommy und Black Sabbath?

Grüße

kashmir

sehr gute anmerkung, junger freund und damit ist schon grob klar, für was das holz steht: gut gemachter abgehender "rumpelrock"

der Gitarrist von System of a down
spielt auch ne SG. Und der Sound der Gitarre
ist echt der Hammer. Ich habe die letzte
Woche bei Musik Produktiv mal wieder getestet

Echt nur der hammer und bretthart, wie Lemmi schon gesagt hat
Dann noch schön Distortion oder so davor und guten Apetit!

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Don´t dream your life, live your dream

Ich füg zu den genannten Bands mal noch Judas Priest hinzu. Geile Klampfe für geile Musik
Ein Vorteil gegenüber der Les Paul ist im Liveeinsitz das Gewicht und die gute Bespielbarkeit bis zum 22en Bund.
Die Geheimwaffe für Gigs.

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Ich hör mich nicht !!!

Also wo du gerade Bespielbarkeit sagst...^^
Die PRS sind echt der Hammer da fliegt man nur so
über die Bünde wie der Santana
nur mal so am Rande

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Don´t dream your life, live your dream

Zitat von Frusciante

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Die PRS sind echt der Hammer da fliegt man nur so
über die Bünde wie der Santana
nur mal so am Rande

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ja, die gute alte SG

Zwischen mir und meinen Musikerfreunden gabs damals viel Krach welche wohl besser wäre, die LP oder SG.
Es war damals so das mindestens genausoviel Gitarristen SG spielten wie Les Paul, teilweise war die SG sogar öfters vertreten. Die SG war die eigentliche Underground Gitarre nach meinem Empfinden. Ab und zu gesellte sich die ES 335 hinzu. Irgendwie war die SG dann in den 80ern im Rückzug. Die Positon einer Fender Strat oder Tele war gleich; damals war die Fender Tele sogar mehr vertreten als die Strat, wenigstens hier in den Dörfern und Kleinstädten. Ibanez und Framus Nachbauten der SG und LP waren damals schlecht, also es gab wirklich einen riesen Unterschied zw. der Originalen und den Clones. Seit 10-15 Jahren hat sich dass geändert. Ich müßte mich aber heute noch an Ibanez etc gewöhnen. Schätze daß Framus heute auch sehr gut ist (bzw. preislich sein müßte).
Heute gibt es super Billigitarren, die sogar besser sind als die schlechten Gibson Serien. Ja die Industrie weiß das mit schlechter Qualität heute nichts mehr zu verdienen ist. Eine SG werd ich mir auf jedenfall mal zulegen.

In Antwort auf:

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Ja die Industrie weiß das mit schlechter Qualität heute nichts mehr zu verdienen ist.

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Schön wär's. Das massenhafte Herstellen von immer mehr und immer noch schlechteren Gitarren ist ja kaum noch auszuhalten. "Schuld" sind vor allem die vielen jungen Einsteiger, denen die Computer-, Internet-, Klamotten- und Handyindustrie so viel Kohle abzwackt, dass für halbwegs vernünftige Gitarren nicht viel überbleibt vom Taschengeld. Die Internet-Foren dieser Welt sind deshalb rammelvoll mit FRagen wie "Welche Gitarre für 199 Euro für den ultimativen Metal-Sound?". Jeder noch so abwegige Wunsch musss ja heutzutage möglichst sofort und möglichst für lau erfüllbar sein.

Und genau darauf reagieren die Hersteller: Z.B. "Epiphone by Gibson" - das ist Augenwischerei pur. BIs auf einige Signature-Srien haben die Teile mit Gibson lediglich die Form gemeinsam und sonst wirklich gar nix. Bei den ganzen Strat-Formen ist das noch schlimmer. Das geht von 79 Euro bis 7900 Euro. Sieht gleich aus - das ist allerdings die einzige Gemeinsamkeit.

Hatte schon diverse Male das Vergnügen 'ne SG zu spielen -> mit dem Teil kann man echt Tote erwecken

PS:hieß die SG in ihren Kindertagen nicht sogar Les Paul SG?

Gruß
Frank

Zitat von Hans_3

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In Antwort auf:

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Ja die Industrie weiß das mit schlechter Qualität heute nichts mehr zu verdienen ist.

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Schön wär's. Das massenhafte Herstellen von immer mehr und immer noch schlechteren Gitarren ist ja kaum noch auszuhalten. "Schuld" sind vor allem die vielen jungen Einsteiger, denen die Computer-, Internet-, Klamotten- und Handyindustrie so viel Kohle abzwackt, dass für halbwegs vernünftige Gitarren nicht viel überbleibt vom Taschengeld. Die Internet-Foren dieser Welt sind deshalb rammelvoll mit FRagen wie "Welche Gitarre für 199 Euro für den ultimativen Metal-Sound?". Jeder noch so abwegige Wunsch musss ja heutzutage möglichst sofort und möglichst für lau erfüllbar sein.
Und genau darauf reagieren die Hersteller: Z.B. "Epiphone by Gibson" - das ist Augenwischerei pur. BIs auf einige Signature-Srien haben die Teile mit Gibson lediglich die Form gemeinsam und sonst wirklich gar nix. Bei den ganzen Strat-Formen ist das noch schlimmer. Das geht von 79 Euro bis 7900 Euro. Sieht gleich aus - das ist allerdings die einzige Gemeinsamkeit.

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Ich kann dir nur teilweise rechtgeben. Sicher ist eine Epi keine Gibson und sicher ist eine 129 € Strat nicht mit einer Original vergleichbar. Trotzdem sind die "Billig-Gitarren" aber auch nicht nur schlecht. Gerade junge Anfänger aber auch Fortgeschrittene können sich aber auch nicht das Original leisten, es sei denn, die Eltern stehen voll dahinter und können das Hobby des Kindes finanzieren. Klar geht heute viel Geld der Kids für Handy und ähnliches weg, aber sie haben auch mehr Geld.
Und der Wunsch nach einer billigen Gitarre ist da nur verständlich. Und es gibt ja auch eineige "gute und empfehlenswerte Teile.
Wenn man erst einmal unser Alter erreicht hat, und es dann auch noch finanziel möglich ist sich etwas besseres zu leisten tut man dies. Immerhin können wir für uns entscheiden, wieviel uns unser Hobby wert ist. Ich würde mir auch keine "billige" Gitarre kaufen, weil der Unterschied zur "guten" einfach da ist. Aber ich verstehe auch die Leute, die auf die "billigen" zurück greifen, weil sie sich die 1000 € Klasse nicht leisten können. Darum ist es gut, das es diese Gitarren gibt. Man sollte sich nur darüber im klaren sein, dass eine Epiphone eben keine Gibson ist. Was sie aber nicht gleich zu einer schlechten Gitarre macht.

Haro
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Wenn dich das Leben tritt, tritt zurück

Als ich anfing Gitarre zu spielen waren die billigen Gitarren grottenschlecht. Da ist der Standart heute doch erheblich höher. Eine E-Gitarre für damals 200 DM taugte vielleicht zum Feuer anmachen, aber nicht zum Spielen.
da hat man sich an den überstehenden Budstäbchen die Finger aufgerissen und geklungen haben die Diner auch nicht.
Grüße
Kurti

als ich 15 war habe ich mir ne egitarre selbst gebaut. nen hals bekam ich von irgendwo her, dann hab ich ne sperrholzplatte zurechtgesägt, mir nen dimarzio distorsion pic gekauft, und in meiner kirchengemeinde beim radioworkshop mir das ganze zusammenlöten lassen(elektrik). Super sound, null sustain aber ich hatte sie mind.3 jahre
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Fender Telecaster,
Fender Rock Pro 700,
Boss Chorus CE-3,
Ibanez Overdrive OD 855,
Cry Baby Wahpedal

hi,
also ich bin sehr zufrieden mit meienr sg. ich spiele eine gibson sg special, welche ich schon desöffteren gegen eine sg standard verglichen habe. und ich muß sagen das da nicht viel unterschied war. der sound der sg (special) ist einfach nur genial, gerade für die härteren musik richtungen. desweiteren lässt sie sich super bespielen...ich denke das auch die günstigen gibson modelle durchaus ihr geld wert sind. zumindestens die SG. bei der les paul weis ich es nicht.
gruß Philipp