da ist was dran - so ne abgebrochene halsschraube war schon öfter der tod einer gitarre. gerade wenn man so einen alten dachbodenfund hat, kann das gefährlich werden, wenn das ding angerostet ist und festklemmt. ich gebe aber zu, ich mach das auch selbst, das liegt aber daran, dass ich das halt in dem gitarrenladen als service auch immer getan habe und die erfahrung auch habe.
wer genau wissen will, wie das geht, sollte mal auf die homepage von rockinger - da ist das supergut und detailliert erläutert.
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... 10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
Ich mache das immer selber, und wenn man sich einigermaßen fenfühlig rangibt ist das auch überhaupt kein Problem. Nur die Brechstange muss zu hause bleiben, dann kann man das getrost selber machen.
Aber kann mich lemmi nur anschließen, bei Rockinger ist das super erläutert.
Zitat von JogiEs wäre toll, wenn Ihr mal richtig erklärt, wie man die Halskrümmung an der Gitarre selbst richtig einstellt. Danke und.... Gruß Jogi
Als erstes mal ein vernünftiges "langes" Stahllineal, welches man im Baumakt erhält über die Saiten legen um zu sehen, wie groß die Krümmung des Halses ist. Die Anschaffung des Stahllineals ist aber nicht nur für diesen Fall gedacht, z.B. wenn man mal Bundstäbe ersetzen möchte, um sie anzupassen. Wenn die Krümmung mehr als 1 Millimeter ist, und du bist dir nicht ganz sicher, dann mit ab in die Werkstatt. Wenn du es selbst versuchst, dann eine viertel Drehung nach rechts und das Stahllineal wieder über den Hals legen um zu schauen, was sich getan hat....ABER....Vorsicht!!! Der Bolzen darf sich nicht zu leicht und nicht zu schwer drehen lassen, dann kann das passieren, was die anderen schon gesagt haben, der Kopf dreht sich ab. In diesem Falle ab damit in die Werkstatt. Wenn er sich sehr leicht drehen lässt, drehe ihn im Uhrzeigersinn, bis du merkst, dass der Bolzen richtig greift, ab da an, immer nach einer viertel Drehung das Lineal über den Hals legen und nachschauen, wie das ganze aussieht.
Wie gesagt, hier ist eine Menge Fingerspitzengefühl erforderlich, wenn man von vornherein bedenken hat, Finger weg.
Zitat von WarwickAls erstes mal ein vernünftiges "langes" Stahllineal, welches man im Baumakt erhält über die Saiten legen um zu sehen, wie groß die Krümmung des Halses ist.Die Anschaffung des Stahllineals ist aber nicht nur für diesen Fall gedacht, z.B. wenn man mal Bundstäbe ersetzen möchte, um sie anzupassen. Wenn die Krümmung mehr als 1 Millimeter ist, und du bist dir nicht ganz sicher, dann mit ab in die Werkstatt. Wenn du es selbst versuchst, dann eine viertel Drehung nach rechts und das Stahllineal wieder über den Hals legen um zu schauen, was sich getan hat....ABER....Vorsicht!!! Der Bolzen darf sich nicht zu leicht und nicht zu schwer drehen lassen, dann kann das passieren, was die anderen schon gesagt haben, der Kopf dreht sich ab. In diesem Falle ab damit in die Werkstatt. Wenn er sich sehr leicht drehen lässt, drehe ihn im Uhrzeigersinn, bis du merkst, dass der Bolzen richtig greift, ab da an, immer nach einer viertel Drehung das Lineal über den Hals legen und nachschauen, wie das ganze aussieht. Wie gesagt, hier ist eine Menge Fingerspitzengefühl erforderlich, wenn man von vornherein bedenken hat, Finger weg.
Naja...Ich hätte da noch 'n paar Beifügungen zu machen. Es wird nicht die Krümmung, sondern die Vorspannung des Halses eingestellt! Das ist die Spannung. die der Hals den Saiten entgegensetzt, so daß sie gerade noch frei schwingen können, aber in keinem gegriffenen Bund schnarren (Bei extremer Low-Action, wie ich sie bevorzuge). Das Maß der Vorspannung hängt davon ab, welcher Art die Gitarre ist. 'Ne 12-Saitige Western-Dreadnought braucht z.B. 'ne ganz andere Einstellung als 'ne 6-Saitige Low-Action Strat oder RG oder gar 'n Bass. 'Ne Vierteldrehung kann bei vielen Halstypen (z.B. harte Mahagoninecks) schon zu viel sein. Das Maß der Drehung richtet sich immer nach der Krümmung des Halses nach Hinten in entspanntem Zustand der Saiten. Die Vorspannung wird immer bei entspannten Saiten eingestellt! Was Du dabei mit 'nem Lineal willst entzieht sich meiner Kenntnis. Zur Prüfung peilt man bei gestimmter Gitarre über die Oberkante des Halses, je nach Bedarf von der Kopfplatten-, oder der Korpusseite her. Dein Lineal ersetzen die Saiten wunderbar, an denen Du zu viel oder zu wenig Vorspannung erkennen kannst (Zu viel: Das Fretboard bildet eine Hohlkehle unter den Saiten in der Mitte des Halses, zu wenig: Die Saiten schnarren in den Bünden 1-5). Nach Einstellung der Halsvorspannung sollte man auf jeden Fall die Bundreinheit der Gitarre überprüfen und gegebenenfalls einstellen. In einem Punkt stimme ich allen Vorpostern aber zu: Wer keine Erfahrung damit hat sollte sich, bevor er seine teure Customshop-Gitarre schrottet, lieber Rat vom Fachmann holen, bzw. sich das Prozedere mal zeigen lassen.
GreetZ!
Werbeslogan des örtlichen Schützenvereins: Schießen lernen - Freunde treffen!
Auf keinen Fall ist der Halsstab zur Einstellung der Saitenlage da. - So wie leztens von einem vermeintlichen Könner gehört. - Der Zweck des Halsstabes ist es, den Hals entweder gerade oder leicht konkav zu halten. Eine leichte Halskrümmung schaft etwas mehr Platz für die schwingenden Saiten.
Erst einmal sachkundig machen welcher Halsstabtyp eingebaut ist. Das können zum Beispiel ein gerader Halsstab, gekrümmter Halsstab oder ein Zweiweg-Doppelhalsstab sein.
Also das ist meine Vorgehensweise und funktioniert bei meinen Gitarren mit gekrümmten Halsstab. Es kann auch noch andere Vorgehensweisen geben! Ick weiß och nich alles! Ich übernehme keine Garantie! Der Hals ist immer das sensibellste Teil. Wenn man sich nicht sicher ist, das man es selbst machen kann, ab zur Fachwerkstatt oder zum Gitarrenbauer. Hier habt ihr dann auch eine Garantie das alles i. O. ist. Wäre nicht das erstemal das eine Halseinstellmutter überdrehrt wird. Beim Hals einstellen ist wirklich äußerste Vorsicht angesagt !!!
Bevor die Halskrümmung enigestellt wird, erst mal stimmen und eine Nacht stehen lassen, da sich der Saitenzug langsam auf den Hals auswirkt. Dann nochmal nachstimmen. Zum überprüfen der ersten 13 Bünde macht sich ein langer verbiegungssteifer Metallstreifen super. Wichtig ist das die Gitarre in Spielposition gehalten wird und nicht liegend durch das Eigengewicht des Halses die Krümmung des Halses verfälscht wird. Der Abstand des sechsten Bundes zur Unterkante der Saite ist von der Mensur und Saitenstärke abhängig. Bei einer Gitarre kann die Halskrümmung je nach Saitenstärke und Mensur zwischen 0,25 mm und 0,3 mm liegen. Bei einem Bass sind 0,5 mm ein guter Orientierungswert. Für eine einfache Überprüfung kann eine Saite am 1. Bund und am 13. Bund abgedrückt werden, sowie mit einem Finger den 6. Bund niederklopfen und dann eine Einstellung nach Gefühl vornehmen. Hilfreich ist ein Kapo im ersten Bund. Man hat freie Hand für eine Fühlerlehre zum kontrollieren. Die abgedrückte Saite vor und nach dem 12. Bund überprüfen. Jetzt feinjustieren des Halses.
Durch drehen des Halsstabmutter im Urzeigersinn krümmt den Hals nach hinten und der Abstand wird kleiner.
Ist der Abstand zu klein erreicht man durch drehen gegen dem Uhrzeigersinn wieder einen größeren Abstand.
!!! Aber Vorsicht - Der Einstellmutter nie mehr als eine Achtelumdrehung auf einmal verpassen !!!
Jetzt die Saiten neu stimmen damit der volle Saitenzug wieder hergestellt wird. Die Halskrümmung kann sich nach der Einstellarbeit noch ändern. Dann nochmal messen und wenn nötwendig die Prozedur wiederholen. Wenn der Hals einmal auf eine feste Saitenstärke eingestellt ist muss er dann nur noch beim Wechsel auf eine andere Saitenstärke nachjustiert werden. Sonst Hals in Ruhe lassen!!!
Einstellung der Saitenlage am Sattel:
Fängt man beim Atom an und setzt einen neuen Sattel ein, ist auf jeden Fall zu beachten das eine zu hohe Saitenlage zwischen Sattel und 1. Bund eine verfälschte Intonation zur Folge hat. Die Saite ist beim abdrücken im 1. Bund zu stark gedehnt. Lieber zwei mal hinschauen, als 'nen zweiten Hochzeitsantrag machen!
Einstellung der Saitenlage:
Das ist ziemlich easy! Der Abstand wird im 12. Bund gemessen. Meine Richtwerte sind bei Gitarre 1,5 mm - 2 mm und beim Bass 2,5 mm - 3 mm. Man muss da einen Kompromiss zwischen der Bespielbarkeit und dem notwendigen Abstand zu den Bünden eingehen. Ist das Griffbrett gewölbt (curved fingerboard), muss die Saitenlage dem Griffbrettradius folgen. Die Saitenauflage am Steg wir in der Mitte höhergestellt.
Einstellung der Tonabnehmerhöhe:
Meine Richtwerte für Singlecoils wären 3 mm - 5 mm und bei Humbuckern 1,5 mm - 3 mm. Sind die Tonabnehmer sehr nah an den Saiten erzeugen sie für eine zu höhere Ausgangsspannung und die Gitarre wird lauter und bassreicher. Nachteil ist die Beeinflussung der Tonreinheit und Saitenschwingung durch die Magnete. Des weiteren muss man einen Komprimiss zwischen Beinflussung und Ausgangslautstärke eingehen. Am besten experimentieren, bis man für sich das Optimum gefunden hat.
ich denke da etwas anders: man sollte das lernen und ich war vor zwanzig jahren auch so mutig, das an meiner les paul auszuprobieren. aber - die hinweise von roswell und unserem vanillekönich sind zu beachten - dennoch - ich mache das immer mit GESPANNTEN saiten, denn ansonsten siehst du den erreichten effekt nicht. und ein guter halsstab kann damit - man muß halt nur vorsichtig sein, wie bei den igeln - und es dauert wirklich, bis sich das eingependelt hat.
und ansonsten finde ich witzig, wie sich meine philosophie betreffend saitenlage (und da hat der roswell recht - halskrümmung und saitenlage haben wirklich nicht soooo viel miteinander zu tun, obwohl natürlich eine optimal eingestellte halskrümmung eine niedrige saitenlage begünstigt) in den letzten jahren verändert hat: ich war früher auch ein meister im versuch, eine möglichst flache saitenlage zu erreichen. und was habe ich alles versucht...... aber es kommt halt auch auf die anschlagsstärke, die saitenmarke, (manche schwingen weiter aus, manche flattern sogar) und die stärke der saiten an. und wenn man sehr viel mit bendings arbeitet, so wie ich, kann das irgendwann nerven, wenn dir die saite unter den fingern wegflutscht, bloß weil sie zu nah am griffbrett liegt. jajajaja - ich höre es schön - mehr üben....... :-)
inzwischen halte ich es fast so wie stevie ray vaughn: ich habe die saitenlage höher, gut das braucht mehr kraft - aber die dinger schwingen freier, ich kann dynamischer spielen, auch mal reinhauen, wenn es nötig ist und irgendwie habe ich das gefühl, die klampfe spricht direkter und sensibler an. ich gebe zu: alles subjektiv und geschmackssache, sprach der affe und biß in die seife....
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
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Das mit der Saitenlage kann ich auch bestätigen. Ich versuche auch schon seit langem nicht mehr jeden Zehntelmillimeter rauszuholen, weil sich verschiedene Gitarren auch bei identischer Saitenlage immer verschieden "anfühlen"/ spielen lassen. Ich probiere so lange aus, bis ich mein Optimum an Bespielbarkeit für die jeweilige Gitarre gefunden habe. Die Suche nach der richtigen Saitenlage ist ungefähr genau das selbe, wie die Suche nach dem geeigneten Sound oder den passenden Pickups. Die Finger und das Gehör entscheiden - nicht das Lineal oder Meßgeräte.
GreetZ!
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In Antwort auf:Die Finger und das Gehör entscheiden - nicht das Lineal oder Meßgeräte
genau klaus - du hast wie (fast immer) vollkommen recht
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
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Ich stelle auch alles selbst ein. Halskrümmung kann man ruhig mal selbst machen. Wichtig ist dabei schön vorsichtig zu Werke gehen. Wenn es denn garnicht klappt, kann man immer noch zum Gitarrenbauer gehen.
Die Saitenlage ist bei mir auch nicht auf den letzten Punkt, sondern immer nach Feeling, aber schon niedrig.
Ich finde auch, das jeder der Gitarre spielt sich irgendwann dem Thema nähern und mit auseinander setzen sollte. Wenn man sich erst einmal rangewagt hat und das öfter macht, sammelt man eine Menge an Erfahrungen die sich letztendlich auch auszahlen. Jeder findet da sein eigenes Rezept. Ich meine, irgendwann haben wir ja auch mal gelernt Saiten aufzuziehen. Die können einem ja bekanntlich schön um die Ohren fliegen und man kann mit ihnen noch 'ne ganze Menge mehr anstellen. Ich hab meine ersten Erfahrungen beim Halskrümmung einstellen mit einer im Preis günstigen Gitarre gemacht. Da kann man im Ernstfall nicht so viel Schaden anrichten. Letztendlich ist alles gut gegangen und das besagte Instrument verrichtet heute ausgezeichnet seinen Dienst. Also keine Angst vorm schwarzen Gitarren-(Tod)-mann! Gibt schlimmeres im Leben!
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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