ich musse mal vor längerer Zeit alles an Instrumten und Amps verkaufen was sich so in 22 Jahren Musik machen angesammelt hat. Jetzt vermiss ich die Musik und möchte wieder anfnagen. Leider sind im mom. auch keine großen Sprünge drinne und suche ne günstige aber einigermassen gute Gitarre bis 150€
Bei Ebay sind mir die Teile von Keiper aufgefallen und hab hier im Forum auch schon etwas gelesen aber leider noch nie eine in der Hand gehabt. Eine Stratkopie von Harley Benton konnte ich nur mal im Ansatz testen da es eine Lefti war, fühlte sich aber ganz gut an. Von J&D habe ich eine Akkustik die mir eigentlich ganz gut gefällt, aber bis dato noch keine E-Klampfe gespielt.
Ich spiele eigentlich Jazz, Blues und Rockabilly und das sollte die Gitarre die ich kaufe auch einigermassen unter einen Hut bringen. Was aber defenitiv nich in die Tüte kommt wäre eine Tele oder Strat, da bin ich noch nie mit klar gekommen - bitte niemand böse sein. Tremolosystem ist mir auch nich wichtig, Divebombs sind nich ganz mein Fall... ;)
Meine Frage wäre ob jemand Erfahrungen sammeln konnte mit diesen Herstellern und evt. nen Tip hat welche sich lohnen würde zu kaufen ???
Moin Guido! Und erstmal ein herzliches Willkommen! Wie ich sehe kommst Du aus Düren. Wenn Du das innerhalb der Geschäftszeiten hinbekommst, kannst Du nach Terminabsprache gerne mal bei Keiper in Sinzig vorbeikommen. Vielleicht findet sich ja was für Dich!? Kannst Dich ja auch schonmal auf http://www.keiper-instruments.de umschauen. Die Seite ist noch in Arbeit, aber Du kannst Dir schon mal einen groben Überblick verschaffen. Wenn du noch Fragen hast - frag' ruhig.
GreetZ!
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das wäre natürlich ne klasse Sache die Git. mal anzuspielen. Amps sind auch vorhanden ??? :) Bei wem müsste ich mich denn melden wegen ner Terminabsprache ??
ich hatte 'ne Les-Paul-Kopie von Keiper (111CS). Gezahlt habe ich bei eBay ca. 130 Euro inkl. Versand.
Die war auch ganz o.k., hatte aber ein paar Mängel.
Was gut war: eingeleimter Hals, sehr angenehmes Halsprofil und daher recht gute Bespielbarkeit. Die Optik war auch ganz o.k.; nicht wirklich mega, aber für 130 Euro völlig o.k.
Der Klang: der war sehr mittig. Ob man das mag, ist Geschmackssache. Für Cleansounds war mir das zu mittig, bei höheren Gaineinstellungen klang sie aber richtig rockig. Wegen der Mittigkeit (also auch ohne Amp) kamen Harmonics nicht so gut. Ist aber wie gesagt Geschmackssache, ob man den Grundsound mag. Die PUs waren ganz o.k. und haben den mittigen Sound recht naturgetreu wiedergegeben.
Was schelcht war: die Werkssaiten waren unbrauchbarn und das Mieseste, was ich saitentechnisch je erlebt habe. Die Werkseinstellung war auch nicht gerade optimal, aber man konnte wenigstens drauf spielen, so weit das die rottigen Billigstsaiten zuließen.
Ganz schlecht waren die Tuner: ohne Stimmgerät kommt da keine Freude auf. Denn genaues Stimmen war eine Tortur, und die Stimmung haben sie auch nicht gehalten.
Das Gewicht war recht angenehm für eine Paula, daher glaube ich auch nicht, dass das Holz tatsächlich Mahagoni ist. Denn Mahagoni wiegt mehr, zumal leichtes Klangholz-Mahagoni recht teuer ist. Aber: glauben ist ja nicht gleich wissen. ;-)
Fazit: für Newbies ungeeignet, da man Tuner erstezen sollte und das Teil erst mal neu einstellen muss. Für fortgeschrittene Gitarreros ist die CS111 dann interessant, wenn der Sound gefällt.
Ich habe insgesamt 3 Keiper Les Pauls gekauft, und bin sehr zufrieden. Die Originalsaiten hab ich immer noch drauf und die reichen vollkommen für mich. Sound ist super (Geschmackssache). Bundreinheit und Saitenlage sind alle ok. Ich habe noch die 175 gekauft und will da aber stärkere Federn reintun (Vielleicht kann Vanillekönig da helfen). Ich bin absolut zufrieden mit ihr.
Also... ich hab mir mal die 113BL genauer angeschaut und mit Könich telefoniert. Er meint das diese wohl wesentlich wärmer klingen soll als die bisherigen Paula-Kopien da, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, andere Hölzer verwendez werden. Zudem sollen wollen die neueren Modelle noch einmal besser sein was die Verabeitung angeht. Leider hab ich bis jetzt aber noch keinen 'Bericht' über die 113 bekommen. Ich hab ja noch ein wenig Zeit. ;O)
ich hab mir vor ca. 4 Wochen mal ne günstige Jack & Danny im LP-Style angeschaut (ca. 150€). Technik, Verabeitung und Bespielbarkeit war in Ordnung. Eingeleimten Hals gibts aber bei J & D nich fürs Geld. Der Hals hatte auch nich unbedingt LP-Form sondern war recht Flach, geht schon in Richtung Ibanez ist aber ein wenig breiter. Habe diese dann auch gekauft. Leider war sie nicht mehr im Laden sondern nur auf Lager so das sie mir geliefert werden musste. Zuhause wollte ich dann wie gewohnt .12er Saiten aufziehen. Zuerst war auch alles prima bis zur D-Saite. Die Saite hat den Sattel so tief eingekerbt das diese dann auf dem ersten Bund auflag. Gitarre wieder zurück an den Händler und Geld zurück. So wie sich der Händler verhalten hat scheint mir das so als wäre das des öfteren passiert.
Durch Zufall hab ich dann in Aachen einen Händler gefunden der auch recht günstige Gitarren im Laden stehen hat. Unter anderem eine Jay Turser LP-Kopie. Diese war auch recht gut zu spielen und war Qualitativ besser als eine J & D.
Letzendlich hab ich mich dann für eine LP-Kopie der Firma Richwood entschieden. Kostet zwar das doppelte als das was eigentlich angedacht war aber sie ist es auch in meinen Augen wert. Der Korpus ist aus Mahagoni mit Ahorndecke, eingeleimter Hals. Die Mechaniken lassen sich prima händeln und sind sehr Stimmstabil. Nebengeräusche sind kaum vorhanden und wenn dann nur bei sehr hohem Gain. Habe mal als vergleich eine ähnliche Epi angespielt die das doppelte kosten sollte und mir gefiel die Richwood von der Bespielbarkeit und Sound wesentlich besser.
Klanglich gehts in Richtung Blues und Clean je nach Amp-Einstellung recht Jazzig. Töne lassen sich auch mit nem hohen Grad an Verzerrung noch raushören. Obertöne hat sie auch genug und 'singt' wenn man ihr denn Platz dazu gibt.
Im vergleich zu ähnlichen Klampfen für die ich schon mehr Geld ausgegeben habe, zb. einer Guild, muß ich sagen ist die Richwood ein gutes Instrument das seine 300€ auch wirklich wert ist.
ich nochmal... hier sind noch ein paar Meinungen zur Richwood.... scheinen wirklich gute Instrumente zu sein. Ich vertrau mir da ja selber nich... *lach*
Wobei es sich bei der Richwood RE125 die ich habe um die Artist Series handelt, also das Holz ist wirklich Mahagoni. Ob die PU's die gleichen sind kann ich nich sagen.
Gruß Guido
ps: falls der Link per Klick nich geht einfach kopieren... dann gehts...
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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