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Dieses Thema hat 13 Antworten
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geldmany Offline

Guitar-Solist


Beiträge: 349

17.10.2006 10:53
Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten

Zugegeben, ich bin zwar was älter aber trotzdem bis zum gewissen Grad auch zugänglich für Hip Hop etc. Aus dem Techno find ich zB. -Quasar- ganz interessant. Aber trotzdem hab ich mir Gedanken gemacht warum die guten progressive Gruppen Ende der 70er Anfang 80er so plötzlich abgewürgt wurden. Zunächst über den Punk bis schließlich hin zum Hip, Techno, Rap, den Boybands und Bohlens neuen Superstars.
Um dies auch mal loszuwerden: Es steckt ein langanhaltender Komplott der Musikindustrie dahinter. Mit Aufkommen
der Processortechnik war es nun möglich mit relativ wenig Geld -en masse- Sampler- und Sequencermusik zu produzieren. Man ist zudem nicht mehr auf die Alüren von Künstlern angewiesen die schon lange nicht mehr mit sich machen lassen wollen was andere Geschäftsleute so wünschen. Heute reichen ja son paar Schmusepüppchen
im TV vollkommen aus die so von angeblichen Fachleuten und Ersatzvätern zu Stars gezüchtet werden um sie dann
ein paar Monate später wieder fallen zu lassen. Ich hatte früher ja mal einen Artikel hierüber geschrieben.
Nun weiß ich es von Insidern eben persönlich das es leider nur ums -schnelle Geld- geht und die Entwicklung
moderner Musik nichts mit einer natürlichen Entwicklung zu tun hat; allenfalls kann man in der Undergroundscene
oder in MP3-Boards von Amateuren was finden. Mir ist es persönlich fast egal was hier Hip ist, nur hätte ich gerne gehabt in den letzten 20 Jahren mehr gute Musik zu hören und das die Bandscene sich anders entwickelt hätte. Würde der ganze Hip Hop, Rap und Techno auf einmal wegfallen wäre das wohl ein Supergau. Man sollte sich mal bei soundclick.com in den Städten weltweit die Bands ansehen. Ca. 80-90%
sind Hips und Raps, ja und dann wäre aber hängen im Schlauch.

Roswell Offline

Saitenhexer


Beiträge: 1.592

20.10.2006 11:19
#2 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten

Das Musikbuiseness ist und bleibt eine reine Geldmaschine. Ob man will oder nicht. Wenn sich sich die Käufer nicht eines Besseren besinnen und wieder mehr auf qualitativ hochwertige Musik wertlegen, wird sich das nicht ändern. Die Käufer entscheiden was gehört wird. Hm!?! Wenn die Konsumenten meinen, sie wollen das hören, wird sich die Musikindustrie immer danach richten. Na ja! Da wird die Geschmacksfrage der Masse manchmal zum Gruppenzwang. Aber im Endeffekt entscheidet jeder was er hört. Ich denke, was in den Charts passiert ist eh schon lange kein Maßstab mehr. Jeder der Musik liebt und einen gewissen Anspruch hat wird sich seine Musik in dem ganzen Wust suchen.

+++Roswell+++

Vanillekönich Of Terror Offline

Guitar-Experte



Beiträge: 657

20.10.2006 20:02
#3 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten

Das ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Ich glaube eher, daß der "Normalkonsument" einfach keine Ahnung von guter Musik hat weil er sich nicht intensiv damit beschäftigt, was ihm da um die Ohren dudelt. So ist es für die Musikindustrie ein Leichtes mit Manipulation durch großangelegte Werbefeldzüge und Medienhypes den von ihr produzierten Einweg-Schrott an den Konsumenten zu bringen. Retortenshows wie DSDS und Konsorten und die daraus generierten Chartsnotierungen von künstlich erzeugten Eintagsfliegen sind ein klarer Beweis für die Manipulation durch die Industrie. Auf dem Livesektor wird das Ganze dann mit Pay-to-play-Verträgen geregelt. Gehört, im Radio gespielt und somit verkauft wird nur das Produkt, welches vorher mit Einsatz von Geldmitteln und Einkaufen in Fernsehshows und Liveproduktionen ordentlich gehypt werden kann. Der Musikgeschmack wird nicht vom Konsumenten sondern von der Musikindustrie bestimmt. Billig zu produzierende Retortenstars mit Retortenmusik bringen nunmal die beste Marge.



GreetZ!



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Roswell Offline

Saitenhexer


Beiträge: 1.592

20.10.2006 22:05
#4 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten

Hm? In gewissen Dingen hast du vollkommen recht. Hier besteht aber Aufklärungsbedarf beim Konsumenten. Solange der nicht einschätzen kann, was qualitativ hochwertige Musik ist, drehen wir uns im Kreis. Es ist manchmal erstaunlich, wie wenig die Leute wissen, wie ein Song oder ein Album produziert wird. Wenn der Konsument in so manches Studio schau würde, wie es dort abgeht, würde er mit Sicherheit seine Kaufentscheidung überdenken. Ha! Das wär doch mal was für die Zukunft. Das interaktive Studio. Ich mein, jede Band schmeißt mit mp3s und videos um sich. In Zeiten von Internet & Co wäre das doch mal was. Ist eine tolle Qualitätskontrolle was die Produktion von Songs betrifft. Also ich bin immer erstaunt, auf was die Leute so abfahren. Da ist viel Geschmackssache bei und auch viel Idiotie. Summasummarum ist das eine Sache die die Zeit regelt. Es gab immer irgendwelche Trends in der Musik. Das wir halt gerade so einen Trend haben, wie er vorherrscht hat der Konsument entschieden. Wenn die Musikindustrie da nix macht, bleibt uns nur die Sache auszusitzen oder Aufklärungsarbeit zu leisten.

+++Roswell+++

Jogi Offline

Administrator



Beiträge: 1.915

20.10.2006 22:31
#5 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten
Ich glaube, dass die Wahrheit wohl in der Mitte liegt, wie so oft Musik ist in der Tat ein Massenprodukt und es gibt kein Label, welches nicht am Liebsten einen Hit am Laufen hat. Nur damit verdient es sich.

Und genau sind auch die Konsumenten. Sie wollen die Musik nur nebenbei, um gut gelaunt zu sein und abzudancen. Die heutige Generation will sich nicht mhr mit dem Kopfhörer auf die Couch setzen und lauschen. Ihr versteht, was ich meine Die Verhältnisse haben sich verschoben. Und der Industrie ist es doch vollkommen egal, womit sie ihr Geld verdient. Das glt vielleicht nicht für alle, aber eben für einen Großteil.


Gruß Jogi

Wenn nicht hier, dann im Prog.-Forum
http://www.jogi-progforum.de/

geldmany Offline

Guitar-Solist


Beiträge: 349

22.10.2006 02:24
#6 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten
Also bei mir auf der Arbeit sind 3-400 Leute aller Altersschichten (400eur Job). Ich habe fast alle mal angesprochen und es interessiert sich keiner viel für Musik. Einer bis zwei begeistern sich noch für ältere Gruppen. Einige hören zuhause auch was, aber eben so nebenbei. Auffallend ist aber das bei den jüngeren 15-20
jährigen zu 70% Hip Hop und Rap hören. Diese Musik ist bei denen Allgemeingut und Gruppenmerkmal.
Ob Bus, Bahn oder sonstwo jeder 2. hat nen Knopf m Ohr und hört Musik. Hätten wir damals auch gemacht.


Aber das größte ist ja dass "Tokio Hotel" jetzt als 2. Beatles gehandelt werden. Dann sind wir wohl alles Mozarts und Beethovens, oder??

Roswell Offline

Saitenhexer


Beiträge: 1.592

22.10.2006 18:01
#7 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten
In Antwort auf:
Auffallend ist aber das bei den jüngeren 15-20 jährigen zu 70% Hip Hop und Rap hören. Diese Musik ist bei denen Allgemeingut und Gruppenmerkmal.

Na ja, ist ja auch kein Wunder bei den ganzen PISA-Idioten. Wundert mich schon lange das im Land der Dichter & Denker und der Musikgenies so eine ???Musik - wie Hip Hop, Rap & Techno??? überhaupt akzeptanz findet. Die Leute sollten mal langsam wieder anfangen, ihr Gehirn einzuschalten insofern sie nicht schon alle grauen Zellen versoffen oder weggekifft haben. Erfreulicher Weise gibt es auch viele Ausnahmen, die wollen wir hier mal nicht vergessen und nicht alle über einen Kamm scheren. Aber die nächste Generation hat schon ein echtes Problem, was ihr eigenes Kulturgut angeht.

+++Roswell+++

geldmany Offline

Guitar-Solist


Beiträge: 349

13.12.2006 03:54
#8 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten
danke Roswell,

der absolute Hammer ist wenn ich Freitags kurz mal mit dem Zug fahre, wo die jetzt doch alle einen mpg-player
im Ohr haben. Also besonders hohe Ansprüche an Soundqualität werden viele doch nicht haben sonst müßten die einen anständigen Kopfhörer haben (manchmal gibts das). Aber ihr könnt sagen was ihr ihr wollt, der weitaus größte Teil der Bevölkerung interessiert sich überhaupt nicht für Musik (und es ist so), aber warum tragen die jetzt zu 70 prozent mpg3-player ?. Gehört wohl zum schicken Ton?? ich krieg da manchmal die Krise.
Wieso unterwerfen sich jetzt ganze Volksschichten der Tortur und ballern sich noch Zeugs ins Ohr zudem sie gar nicht stehen. Vielleicht hats was mit Orwell ( Ohrwelle) zu tun. Der MP3-Erfinder vom Frauenhoferinstitut
hat letztens im TV gesagt das diese Player quasi der Anfang der Wegwerfmusik sind. Ich ahne schon schlimmes -

Vanillekönich Of Terror Offline

Guitar-Experte



Beiträge: 657

13.12.2006 19:27
#9 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten

Naja, so ganz verteufeln würde ich die mp3-Entwicklung ja nicht.
Über den Sound kann ich mich auch nicht beschweren (Ich höre die mp3s auf meinem Handy mit Headset oder eingebauten "Lautsprecherchen"), den richtigen Codec vorausgesetzt (Fraunhofer). Das klingt immer noch weitaus besser als Jeder Cassettenrekorder oder Walkman in der guten alten Zeit.
Produktionstechnisch sind mp3s heute garnicht mehr wegzudenken. Wir tauschen innerhalb der Band so Ideen aus und benutzen die mp3s als "Notenpapier" beim Songschreiben, weil sie nicht gleich 100e MBs an Speicherplatz fressen wie eine wave-Datei und somit mit USB-Stick oder auf CD gebrannt transportabel sind.
Das Handy ist für mich auch das ideale Aufnahmegerät für Ideen, die mir spontan einfallen.
In den 80ern sind eben alle mit 'nem Walkman rumgerannt, was soundmässig wohl um Längen schlimmer ist.
Und wer von "Wegwerfmusik" redet hat sicherlich nicht ganz unrecht, sieht aber nur die eine Seite der Medallie. Für den Konsumenten ganz bestimmt. Für den Musiker ist es ein ideales Medium. Man stelle sich nur vor die ganzen Songs auf den Bandwebseiten müssten als wav. runtergeladen werden - trotz DSL/Kabel Highspeed eine Horrorvision!



GreetZ!



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Chris Gerlach Offline

Guitar-Anfänger



Beiträge: 25

01.01.2007 22:22
#10 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten

PISA-Idioten kommen sicherlich nicht so auf die Welt. Ich habe mich mit dem Lehrer eines Praktikanten unterhalten, der meinte dass der Arbeitsstoff von Hauptschülern vor 10-15 Jahren dem der heutigen Realschüler gleicht. Bitte? was lernt dann ein Hauptschüler in der jetzigen Zeit überhaupt noch?! Einsparungen im Schulsystem, sowie der gestiegene Ausländeranteil in den Schulen verschlechtern das lehren. Dazu kommt evtll. der schlechte Arbeitsmarkt, der viele Arbeitnehmer unter Existenzängste setzt. Meist reicht ein Job nicht um über die Runden zu kommen, so arbeiten beide Elternteile. Die Kids sind auf sich alleine gestellt und hocken am PC oder an der Spielekonsole um sich die Zeit zu vertreiben. Im TV läuft nebenher MTV oder VIVA mit coolen Typen die schnelle Autos fahren und in jedem Arm eine scharfe Mieze halten, teure Klamotten tragen, blabla... 2PAC, Lil John, Bushido, Eco Fresh und wie Sie alle heisen. Dass sind dann die Vorbilder unserer Kinder. Die Typen sind cool und wenn ich die höre bin ich auch cool.Wenn die Eltern dann Abends nach Hause kommen werden im Idealfall die Hausaufgaben durchgangen, zusammen gegessen und noch ein wenig fern gesehen. Ich kenne aber im Freundeskreis ganz andere Abläufe. Jedes Familienmitglied isst in seinem eigenen Zimmer, es wird kaum noch kommuniziert. Jeder verkrümelt sich regelrecht. Traurig oder?
Zum Thema Musikqualität... Der grösste Zuschaueranteil von Popstars oder DSDS sind meist Kinder und Jugendliche. Sie suchen sich Ihren Favoriten aus und voten was das Zeug hält für Ihr 'IDOL' (1. Einnahmequelle für die Fernsehsender).Dann kommen die ersten Alben aller Teilnehmer, Starhefte mit Sticker und Poster raus, egal ob die nun singen können oder nicht (2. Einnahmequelle). Die Kinder sind geblendet, wollen nur noch alles von Ihrem Helden kaufen und sammeln, egal wie sich das Lied dann anhört...
Die Plattenindustrie heult uns die Ohren voll dass deren Absatz sinkt. Kein Wunder bei so anspruchsloser Musik.
Zeitweise waren 1/3 der Top10 Hits der deutschen Charts Coverversionen. Gibt es wirklich so wenig gute, kreative Bands oder Sänger? Oder wollen die Produzenten kein Risiko eines Flops eingehen? ICh kapier das irgendwie nicht. Bei myspace oder myownmusic, und wie die Seiten alle heisen, findet man genügen Bands die einen Plattenvertrag verdient hätten. Also jammern braucht die Plattenindustrie sicher nicht. Sie haben es selbst in der Hand...

Ja, MP3 ist was feines. Wenn ich überlege wie ich vor 8 Jahren meine Soundideen mit dem Rest der Band ausgetauscht habe... heute wird die Idee am PC aufgenommen, als MP3 gespeichert und per E-Mail verschickt. Als Wav-Datei wäre das zu gross um es zu versenden. Wenn ich es noch recht in Erinnerung habe, basteln die an einem neuen Kompressionsverfahren, das Musiker via Internet Live jammen lassen kann. Also fast latenzfreies Senden und Empfangen von Musikdaten. Ich sag mal dass es nicht unmöglich ist. Wer hätte den gedacht das man eine Wav-Datei so schrumpfen lassen kann?!



http://www.garageblog.de

Roswell Offline

Saitenhexer


Beiträge: 1.592

03.01.2007 12:15
#11 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten
@ Vannile: Ja, verteufeln wollen wir mal diese Technologie nicht. Hat aber alles sein Positives und Negatives. Technischer Fortschritt ist nun mal nicht aufzuhalten und sollte man auch nicht (meistens!). Ich war letztens nur etwas erstaunt, als ich mich mit einem Schüler (15 J.) unterhielt und er mal eine ganz andere Sicht auf diese Technologie warf. Es hat mich sehr verwundert, das sogar ihm als vermeintliche Hauptzielgruppe für diese Geräte auffiel, dass die Leute viel weniger mit einander kommunizieren wenn sie die die Ohrtüten drinhaben.
Auch ist interessant zusehen, das junge Menschen die sich näher mit dem Musikbuisness befassen und ein Instrument spielen der ganzen derzeitigen Musikentwicklung auch sehr sehr skeptisch gegenüberstehen und dem ganzen Star- & Z-Promigelaber nix mehr abgewinnen können. Vielen Leuten wird langsam klar worum es bei dieser ganzen Casting - Handy - Vote - Geschichte wirklich geht. Nicht um die Leute die sich da im TV einen abrackern und nicht um die Leute die ihre Meinung abgeben. Sondern um die netten 0,49ct < ct pro SMS die in rauhen Mengen abkassiert werden. Ist schön zu sehen wenn vielen jungen Leuten langsam das Licht aufgeht. Das sind dann für mich die wahren "krassen Checker"! Vielleicht ist es ja diese Saison wieder angesagt und cool mal wieder zusammen mit Freunden in den CD- oder Plattenladen zu gehen, zu fachsimpeln welche Band die Beste ist und sich eine Orginalscheibe zu kaufen anstatt allein vorm PC in irgendwelchen mp3 Bibliotheken zu vereinsamen.

+++Roswell+++

geldmany Offline

Guitar-Solist


Beiträge: 349

19.03.2007 11:42
#12 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten

Danke für die zahlreiche Resonanz. Ich hab gestern vorm Einschlafen mir echt mal so vorgestellt wie es vor 20 Jahren war, so ganz ohne Internet, und ich könnte es mir nicht mehr vorstellen, wie klein die Welt dann wäre. Keine Musikforen, kein Soundclick und Myspace, kein Kontakt weltweit zu Musikersn, selbst zu Traumbands, andere können dein Zeugs nicht anhören. Was kannte man eigentlich früher, eben so alles was in den Medien uns gesagt wurde oder die Musikscene im Dorf (Stadt). Dann wär die Welt so klein als wenn ich noch im Urwald wohnen würde.

Bin mal gespannt wo das alles hinführen wird.

Roswell Offline

Saitenhexer


Beiträge: 1.592

19.03.2007 11:51
#13 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten
Ja, das Internet hat schon was. Es ist schon atemberaubend wie schnell der Informationsfluss und wie klein die Welt geworden ist. Wir hier im Forum sind ja das beste Beispiel.

+++Roswell+++
lemmi Offline

Administrator



Beiträge: 1.959

19.03.2007 15:43
#14 RE: Unsere heutige Musik des schnellen Geldes Antworten

In Antwort auf:
Ist schön zu sehen wenn vielen jungen Leuten langsam das Licht aufgeht.


es dreht sich einfach immer um die frage: "wie kommt dein geld in mein portemonnaie?" nein, ich schreib´ das nicht nach der rechtschreibreform.



...wenn´s nich brummt, isses kaputt...
wie stirbt eine band?
- der drummer betrunken im swimmingpool
- der bassist an einer überdosis
- der gitarrist an einem stromschlag
- der keyboarder an altersdemenz
- die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.


10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!

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