Beim Lesen dieses Threads bin ich aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Selten so viel breitgetretenen Firlefanz auf einem Haufen gesehen. Andererseits jedoch hochinteressant, weil hier in vielen Details das VErhalten eines typischen Ramschkaufkunden beispielhaft offengelegt wird. So erfüllt das immerhin den Zweck der Abschreckung für Andere, wie man sich als Kunde/Käufer niemals verhalten sollte.
In Antwort auf:ch habe die Keiper 'Powerstrat' 100BK mit LoPro Tremolo für 60 € bei e... ersteigert und das war ein Griff ins Klo
HAst Du für 56 Euro allen Ernstes etwas Anderes erwartet?
In Antwort auf:Ich bin einfach neugierig, was man für wenig Geld so alles angedreht bekommt.
Zum “Andrehen” gehören immer zwei - nämlich auch derjenige, der aktiv wird, sich was andrehen zu lassen. Du lügst Dich doch nur in die eigene Tasche, wenn Du hier als vermeintlicher Tester aufschlägst. In Wirklichkeit hast Du davon geträumt, für 56 Euro das geniale Schnäppchen zu machen.
In Antwort auf:Hätte Sie auch Umtauschen können, aber eben das war mir zu 'gefährlich',
Was ist das denn? Du kaufst von vornherein mit dem Gedanken, von Deinem Dir gesetzlich zustehenden Rücktrittsrecht keinen Gebrauch zu machen? Alter Schwede... Mit dem Verhalten bestärkst Du lediglich alle Händler, die drauf spekulieren, dass ein bestimmter Prozentsatz von Kunden den Duckmäuser machen und deshalb jeden Müll behalten.
In Antwort auf:Das muss 4-6 Wochen her sein.
Wenn die Bünde vermackelt sind - warum wartest Du dann 4-6 Wochen mit Reklamation/Rückgabe/Umtausch? Sowas schickt man noch am selben Tag wieder zurück.
In Antwort auf:muss noch einen Karton finden für die Gitarre
Wieso? Du hast doch die Gitarre in einem Karton geliefert bekommen. ODer hast Du den schon weggeworfen, bevor Du Dir die Gitarre überhaupt angesehen hast?
In Antwort auf:a hast recht deadspots heissen die, Deathpoints ist die Steigerung davon, wenn die Saite gar nicht mehr schwingen will (Klugscheiss)
Stimmt hinten und vorn nicht. Du hast es net gewusst und erfindest nun nachträglich eine Begründung. So wie Du für alles im Thread immer wieder neue Wendungen und Erklärungen fabriziert hast. Sag doch einfach: "Hey Leute, ich habe Shyce gebaut, was soll ich jetzt tun?" Dafür reißt Dir hier niemand den Kopf ab und jeder wird Dir gern helfen. Aber diese pseudocoole Gehupe ("Bin von der 56-EUR Gitarre enttäuscht - wollte mal testen, was einem so angedreht wird - die bewerten mich schlecht, wenn ich den Schrott zurückgebe...) - das nehme ich Dir net ab.
ZUdem: Wenn Du so unklar und widersprüchlich mit der Firma K. kommunizierst wie in diesem Thread, wundert das auch nicht, wenn die Rückkgabeaktion nicht glatt verläuft.
Ich breche da jetzt keine Lanze für Keiper. Keine Ahnung, was bei denen abgeht, weil mich Instrumente, die von 30-Cent-Stundenlöhnen in China zusammengeklotzt werden und in Deutschland Arbeitsplätze vernichten, grundsätzlich nicht interessieren. Aber da ich selber in der Kundenbetreuung tätig bin: Es gibt zig Kunden, die auch nach der 5. E-Mail und dem 10. Telefonat Sachverhalte nicht darstellen können. Da fehlt das Kaufdatum, Rechnung ist im Altpapier, die E-MAil wurde nicht gelesen weil PC kaputt, die Kontonummer für die Erstattung hat einen Zahlendreher, der Kunde ist umgezogen und hat keinen Nachsendeauftrag erteilt, eine Frage wurde klar gestellt ("Leuchtet die rote Kontrollampe?") aber nicht beantwortet ("Welche Lampe, wo finde ich die...") usw.
Mal weiter gedacht: Warum wird der Threadsteller künftig nur noch 30 Euro für eine Schrottgitarre übrig haben? Weil er mit seinen Chinakäufen deutsche/europäische Arbeitsplätze und damit letztlich seine eigenen Verdienstmöglichkeiten vernichtet. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. FAlls man nicht selber China-Importeur für Biligkram wird.
REalität ist: Zu den Preisen, für die ich heute aus China einkaufe, arbeite ich morgen selber.
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Werden Gibson, Fender usw. denn in Deutschland gebaut? Was von dem ganzen Musikerkram kommt denn aus Deutschland?
Ich habe auch gerade meine Probleme mit Keiper die ich noch in eine brauchbare Form schriftlich zusammenstellen will.
In vielen Punkten gebe ich Hans recht, aber die Globalisierung macht auch vor Gitarren nicht halt und man kauft bei fast jeder Gitarre, selbst wenn "Made in Germany" draufsteht, immer etwas mit was nicht aus Germany stammt. Den Gitarrenbauer der in seinem Kämmerlein sitzt und aus 40 Jahre abgelagerten Holz in Handarbeit Gitarren zusammenbaut gibt es kaum noch und wenn sind die Teile für mich unbezahlbar. Auch die deutschen Hersteller lassen entweder im Ausland produzieren oder verarbeiten doch im Ausland hergestellte Teile. Darum wird es schwer den deutschen Arbeitsmarkt 100% zu unterstützen. Auch wenn ich das versuche so gut es geht zu tun. Ich muss aber gestehen das auch ich diverse Instrumente und Amps "Made in China", "Made in USA" und "Made in Korea" besitze. Allerdings liegen die alle preislich im Bereich des "Normalen". Gekauft habe ich das weil es mir gefiel und ich es bezahlen konnte. Ich würde mir auch niemals eine neue Gitarre für 100 € kaufen in der Hoffnung das Schnäppchen meines Lebens gemacht zu haben.
In Antwort auf:Was von dem ganzen Musikerkram kommt denn aus Deutschland?
Oh, da gibt es eine ganze Menge. Es gibt in Deutschland viele hochqualitative Gitrarrenbauer, Ampschmieden und Zubehörhersteller. Leider finden viele im Ausland mehr Beachtung als hier bei uns in Deutschland.
Also soll mir keiner erzählen, das in Deutschland keine tollen Instrumente gebaut werden.
Wer sich auf chinesisches oder koreanisches Niedrigpreisnivau einläßt, muss halt mit geringer oder gar schlechter Qualität rechnen. Irgendwo muss ja der Preis herkommen.
Ganz ehrlich, von diesen Namen habe ich noch nichts gehört oder gesehen. Das soll keine Wertung sein. Vielleicht habe ich auch nen Filter der alle Marken außer den mir bekannten übersieht oder es ist einfach der Marktanteil.
So schön und gut Einzelstücke und Kleinstserien vom Meister auch sein mögen aber wer sich irgendwann mal eine Gibson angeschafft hat kriegt fast immer sein Geld und manchmal auch viel mehr zurück. Entsprechende Behandlung vorausgesetzt.
Anstatt lang rumzuschreiben hätte ich ja auch die Keiper BK99 spielen können... Aber ich habe ja keine mehr!
Mängel 1. Lieferung BK99 vom 23.01.07 * HalsPU total locker – Schrauben vom Rahmen verkantet (anscheinend bereits geöffnet worden) * Saiten schnarren * Kein Vibrato-Hebel dabei * Imbus für Saiten + Steg fehlt (Imbus für Halsstab ist da) * Lack abgeplatzt am G Wirbel sowie unbedeutende Dellen im Holz * Schrammen zwischen den Reglern ( sieht aus wie ein altes Schlagbrett) * Griffbrett fleckig * Saiten sind stumpf - daher pfeifen und quitschen (wie alt sind die???) * Gesamteindruck: gebraucht, schmutzig + verstaubt, teilweise verbastelt
Mängel 2. Lieferung BK99 vom 02.02.07 * 2 von 3 Gewinde greifen nicht „locking nut” (eins sofort, eins gleich defekt – nicht abgewürgt) * nicht zu stimmen – Feinstimmer ohne Wirkung * Saitenlage E6 am 12. Bund 5mm „nicht abzugewöhnen“ * Mechaniken haben Spiel – D4
Beide wurden anschließend als „Transportschaden“ 230101077391 + 230104518253 versteigert.
Damit keine Missverständnisse aufkommen... Ich gehe weiterhin davon aus, daß solche 100,-EUR Gitarren nicht 10-30 mal schlechter als eine Fender/Gibson sein können. Ob man es wagen kann mit den Teilen ernsthaft Auftritte zu machen weiß ich nicht. Für meine aktuellen Erwartungen wird’s reichen. Eine Wertsteigerung schließe ich aus. Tatsache ist, dass Keiper innerhalb 6 Wochen nicht fähig war etwas mängelfreies zu liefern.
Auszüge aus den Mails 09.02.07 Rücksendung der zweiten BK99 23.02.07 Leider ist der zuständige Kollege erst kommende Woche wieder im Haus. 09.03.07 Leider ist die Gitarre 99BK erst wieder ab Anfang nächster Woche auf Lager und wird dann umgehend versendet. 12.03.07 … die neue Warensendung trifft am Mittwoch bei uns ein. 19.03.07 Zollpapiere fehlen
Solches hinhalten zeigt innerbetriebliche Probleme auf. Nach 6 Wochen habe ich dafür nur noch wenig Verständnis weil die Versteigerungen normal weiterlaufen. Na klar, wieder mal ein Einzelfall der in Zahlen 1 Monat : 12 Monate so aussieht: negativ +29% , neutral +118%, positiv -4%
Mit Keiper kann man mit wenig Geld eine sicher brauchbare Gitarre ergattern. Kleine Nacharbeiten wären akzeptabel.
Weiterhin wird man zart an Begriffe wie Garantie/Gewährleistung, Mängelrüge, Recht auf Nachbesserung Fristsetzung, Einschreiben, Rückabwicklung, Mahnung ff. herangeführt. Mein Vorgang steht zwar noch am Anfang aber mal sehen wie es weitergeht.
Mehr als ein roter Punkt bei eBay sitzt dafür nicht drin.
So, der dritte Versuch einer BK99 ist eingetroffen.
* die Feinstimmer haben Spiel – entweder Schrauben zu klein oder Gewinde zu groß * Vibratofräsung unsauber – war bei allen dreien so als ob die Schächte rausgebissen werden * Fräsung Hals – oben etwas rundlich = passt ein Plektrum rein * Lack ist echte Weichware – sogar das Versandmaterial (Schaumstoff) macht Kratzer * Saiten haben Roststellen – war doch kein Ladenhüter! Bei der Lieferzeit müssten die rostfrei sein * Klang? Kein Amp = keine Wertung
Die Stimmung halten ist Glückssache. Unterdessen müssten sich die Saiten „durchgezogen“ haben. Einmal auf das Vibrato gedrückt und danach wieder an den Feinstimmern drehen. In einem anderen Beitrag (Workshop: Wie stell ich mein Floyd Rose am besten ein ?) sind auf dem Bild 3 Federn zu sehen. Kann das überhaupt mit 2 Federn gegen 6 Saiten funktionieren? Wozu gibt es 5 Halterungen?
Ansprüche an Lack und Verarbeitung dem Kaufpreis entsprechend gering. Zwei oder drei Federn und Gewinde der Feinstimmer können nicht den Unterschied zu einem teuren Instrument ausmachen zumal das - richtig gebaut - auch nicht mehr oder weniger kostet.
Zitat von S. Reim Ich gehe weiterhin davon aus, daß solche 100,-EUR Gitarren nicht 10-30 mal schlechter als eine Fender/Gibson sein können.
Hmm, ich glaube Deine Probleme liegen an dem was Du erwartest. Die Gitarren gehen zwischen 50-65EUR + 12EUR Versand weg wenn ich mich nicht irre. Nach Abzug von ebay Gebühren, 19% MWSt, Transport- und Vertriebskosten (+ Kosten für X-Reklamationen) sowie einer Gewinnmarge, wieviel dürfen die wohl im Einkauf kosten? Bei 35EUR dürfte es schon eng werden. Und davon bleiben dann wieviel EUR nach Abzug Gewinnmarge Hersteller + Vetriebskosten Hersteller für die Herstellung (hoffentlich zahlen sie keine Steuern...)? Max. 30?
Jetzt brech es mal runter: was bleibt da für ein "Flyod Rose lizensiertes" Trem? 5EUR? Für die Locking Mechaniken 6EUR, und Pickups a 4EUR? Sind wir schon bei 19EUR. Holz - ähhh - 2EUR wenn's echt ist? Elektronik, Bunddraht, Schrauben, Plastik, Lack, Saiten, Trussrod - es wird schon eng! - noch mal 3EUR meinetwegen. Bleiben noch 6EUR für Lohnstückkosten und anteilige Kosten für Maschinen (CNC, Lackieranlage, Werkzeuge usw.), Betriebsmittel, Wartungskosten, Lagerkosten, Miete, Entwurf (CNC-Programmierung)...
Die Zahlen sind zwar einerseits völlig aus der Luft gegriffen, andererseits können sie angesichts des geringen Preises auch nicht so weit daneben liegen. Worüber will man sich da beschweren? Daß die Teile unterste Schublade sind und kein Geld für sorgfältige Arbeit und Service bleibt, ist nicht die Schuld des Herstellers.
also wenn ich ne gitarre für unter 100 eur kaufen würde wäre meine einzigste erwartung das es wie eine gitarre aussieht. ob sie sich dann spielen lässt und klingt wäre wohl eher ne überaschung oder?
__________________________________________________ __________________________________________________ Fender Telecaster,De Armond ??? Fender Rock Pro 700, Ibanez Overdrive OD 855, Ibanez Tubescreamer TS-7 und viel inspiration
Wie hast Du das denn verstanden? Das sollte eigendlich positiv verstanden werden. Die Aussage, das diese Gitarren nicht!!! 10-30 mal schlechter als eine Fender/Gibson sein können ist doch positiv. Im Gegenteil tut es mir für den Vertrieb leid wenn die so dumm sind und vor dem Versand nicht in den Karton sehen und so extra Versandkosten produzieren. Wenn das schon in China jemand machen würde wäre die Ersparnis noch größer. Ist eben ne Frage des Qualitätsmanagementes – aber wenn es denen niemand meldet… Außerdem habe ich geschrieben, das Ansprüche an Lack und Verarbeitung dem Kaufpreis entsprechend gering sind. Allerdings ist es kein Kostenfaktor 2 oder 3 Federn zu verbauen und die Gewinde Löcher 2,9 mm oder 3 mm zu schneiden. Noch etwas: Auch die schlechtesten Saiten kommen nicht angerostet aus der Fabrik.
…und überhaupt Warum soll man Keiper bzw. den Vertieb für die Werbung und Beschreibungen nicht ernst nehmen? (mach ich aber nicht)
Zitat von S. ReimWie hast Du das denn verstanden? Das sollte eigendlich positiv verstanden werden. Die Aussage, das diese Gitarren nicht!!! 10-30 mal schlechter als eine Fender/Gibson sein können ist doch positiv. nich
Ach so, das hab ich wirklich anders verstanden! Nix für ungut!
Für mich hört sich das halt so an, als hättest Du drei Gitarren bekommen, von denen nicht eine halbwegs brauchbar ist. Zumindest würde ich mir ein Instrument mit der Mängelliste nicht antun und es auch niemand anderem zumuten, egal zu welchem Preis. Das ist der feine Unterschied zwischen günstig und billig - darauf wollte ich hinaus.
seid mir nicht böse leute, aber so langsam nervt mich dieser thread. ich habe selbst mal für einen schüler eine keiper gekauft und auch recht detailliert beschrieben, ob und was das ding taugt. für einsteiger ist sie gut und das wars auch schon.
es ist vollkommener kokolores, sich seitenlang über qualität bei einem discount-artikel auszulassen. das preis-leistungs-verhältnis ist sicher ok für die knete, aber wenn ich zu woolworth oder walmart gehe, kann ich da keine levis-jeans erwarten. eine jeans für 20 euro schon, aber so sieht sie auch aus, so trägt sie sich und so schnell ist sie auch durch, weil der stoff dünner und nicht so belastbar ist - ich trage übrigens levis - wen wunderts punkt.
ich habe eine zeitlang nur mit musik mein geld verdient und mache das zum teil nebenbei heute noch - und dafür brauche ich verläßliches handwerkszeug, welches auf der bühne auch bei extremen situationen meine performance sichert, denn dafür zahlt das publikum schließlich und nicht für technische komplikationen, weil ein instrument eventuell dauerhaft die stimmung nicht hält - du kannst nicht mit einer 19 euro-bohrmaschine ein loch in eine stahlbetonwand bohren, dafür brauchst du eine richtige hilti. also habe ich nun mal gibson und fender bei mir zuhause - das hält, klingt nicht nur so wie, sondern genauso, weil es original und z.t. schon 30 jahre mit mir unterwegs ist - ohne große reparaturen, nachjustierungen und was auch immer. es gibt einfach einsteigerware und profi-instrumente und das zu vergleichen ist schwachsinn. es gibt keine gibson les paul oder echte usa-strat für 56 euro......
und klar kann dann auch mal ein montagsprodukt dabei sein. ich gebe unserem mitglied Hans_3 in vielem, was er schreibt, recht - man kann bei solchen preisen nicht viel erwarten und wenn ich nicht genau mängel beschreibe und schnell reagiere, geht auch service manchmal schief....
und ich kann von einem discount-anbieter nicht das gleiche servicelevel erwarten wie von rolls-royce. irgendwoher muß ein preisunterschied ja schließlich kommen.
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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