In der neuen Gitarre und Bass ist ein Test über eine Gibson Les Paul. Was hier steht ist wirklich unfassbar.
Die Zarge gleicht einer Buckelpiste. Das Elektronikkfach sieht aus wie Zitat. "rausgesprengt" und das Foto belegt dies sehr eindrucksvoll. Aber man sieht es nicht wenn der Deckel drauf ist. Also wenn ich das gemacht hätte würde ich mich schämen und ich habe zwei linke Hände. Der Schalter ist schief eingebaut, aber er funktioniert noch, lt. Gitarre und Bass.
Und das Ganze für 2655,- €
Ich finde es unverschämt von Gibson, so eine Gitarre überhaupt herzustellen geschweige denn auszuliefern. Genauso unverschämt finde ich es vom deutschen Importeur so ein minderwertiges Teil anzunehmen und weiter zu verkaufen. Ich hätte auch von Gitarre und Bass ein eindeutiges Statement zu so einer miesen Verarbeitung erwartet. Bei Gitarren zu 199,- € werden Massstäbe angelegt, die so eine Verarbeitung nicht erlauben. Warum darf Gibson das?
das sieht nach einem rückfall in die schlimme zeit in den siebzigern aus, als gibson absolut mangelhafte instrumente, die vorher noch nicht mal als zweitwahl verkauft worden wären, zu unverschämt teuren preisen auf den deutschen markt gehauen hat. sic transit gloria mundi - mein tip: kauft euch `ne hagström super swede.....
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
.... und es wird leider genug leute geben die trotzdem diesen preis für scheiss bezahlen wetten. __________________________________________________ __________________________________________________ Fender Telecaster,De Armond Fender Rock Pro 700, Ibanez Overdrive OD 855, Cry Baby Wahpedal und viel inspiration
Schon erstaulich, daß der Vertrieb sich die Gitarre anscheinend nicht mal anschaut bevor er sie an G&B schickt... Wenn ich mich recht erinnere, dann stand in jedem G&B Test einer Gibson in der letzten Zeit irgendwas von Verarbeitungsmängeln - aber die Gitarre scheint ein richtiger Ausreisser zu sein. Tja, mal schauen wie viele ganzseitige Gibson-Anziegen in den nächsten G&B-Ausgaben stehen. Man hört immer wieder, daß Gibson im Moment gar nicht so schnell Gitarren produzieren kann wie neue Orders reinkommen. Da ist so eine Entwicklung nicht überraschend. Ich werde nicht gegen dich wetten, Karsten!
ja leider, die stehen sich die beine in bauch um ne gibson zu kriegen. und keiner kommt und holt sich ne einlage von mir obwohl im die füße weh tun. __________________________________________________ __________________________________________________ Fender Telecaster,De Armond Fender Rock Pro 700, Ibanez Overdrive OD 855, Cry Baby Wahpedal und viel inspiration
Zitat: "es wird leider genug leute geben die trotzdem diesen preis für scheiss bezahlen wetten."
Jupp. So sieht es wohl aus. Es ist halt "ne echte Gibson". Was ja stimmt, mir aber sch...segal ist.
Ich wollte nicht unbedingt ne Gute Gibson, ich wollte eine gute les Paul oder etwas ähnliches (Klang und Optik). In guter Qualität. Und habe mir deshalb eine Burny Super Grade (LP Standard-Kopie) geholt. Hätte aber auch eine Tokai, Greco oder Edwards werden können. Oder eine Fernandes Ravelle oder Ibanez AR, was zwar keine Les Paul ist, sondern je eine eigenständige Korpusform hat, aber toll aussieht und offenbar auch toll klingt. Eine Hagström ist sicher auch eine gute Gitarre, mir gefällt sie aber optisch nicht so gut.
Wie dem auch sei: wer clever ist prüft ganz genau die Alternativen, bevor er mehr als 2000 Euronen für eine Gibson Paula mit eventuell zweifelhafter Qualität hinblättert.
In diesem Sinne: den Brüdern aus Bushs own Country nicht blind auf den Leim gehen. s.tefan
Im Prinzip ist es ne riesen Frechheit, soviel Geld für ne schlecht verarbeitete Gitarre bezahlen zu müssen. Sogar meine 350€ Ibanez ist top verarbeitet. Als alternativen, für jemanden, der sich irgendwann mal ne Spitzen Paula zulegen will (also jemand wie mich) bleiben allerdings genug Alternativen. Für 2600€ kann man sich bequem ne Gitarre beim nächsten Gitarrenbauer zusammenschneidern lassen. PRS Singlecuts bilden denke ich auch eine gute (bessere) Alternative, beid denen werden Montagsmodelle ja bekanntlich aussortiert. ____________________________________________________ Zitat ausm Musikerboard: und jez ? sieht fast so aus, als ist der stegtonabnehmer hochgekommen, jez liegen alle saiten auf dem stegtonabnehmer auf. he ? was isn da los ? kann ich die gitarre jez wegschmeißen ? wie kann ich das wieder hinbiegen ? hattet ihr auch schonmal so ein problem ?
War abzusehen, dass der qualitative Absturz kommen mußte. Hoffe, die Jungs von Gibson kriegen sich, ihre Preise und ihre Qualitätskontrolle wieder auf die Reihe.
Naja...meine Meinung bezüglich der hochgerühmten "Markengitarren" dürfte mittlerweile eigentlich bekannt sein. Die Bauteile einiger Gibsons und komplette Epiphones laufen in China vom Band. Noch Fragen?
GreetZ!
Werbeslogan des örtlichen Schützenvereins: Schießen lernen - Freunde treffen!
Ist es nicht egal, wo sie vom Band läuft. Bei einer Gitarre für diesen Preis können und müssen auch Chinesen vernünftige Arbeit abliefern. Im Zeitalter von Computergesteuerten Werkzeugmaschinen ist es fast egal, ob die in China, Vietnam oder Amerika stehen. Das ganze auf die gesteigerte Nachfrage zu schieben ist genauso falsch. wenn man Lieferengpässe hat, muss man eben das Personal entsprechend aufstocken. Ist gerade in den USA sehr einfach "heuern und feuern". Es darf nicht sein, dass man für viel Geld, schlechte Ware bekommt. Aber auch der deutsche Importeur oder Vertrieb, ist schlecht beraten, wenn er sich so eine schlechte Verarbeitung gefallen lässt. wenn der einmal die gesamte Sendung zurückschicken würde, liefe das beim nächsten mal bestimmt anders. Ich will hier auch nicht Gibson schlecht reden, es sind sicher gute Gitarren was den Sound betrifft, aber man kann erwarten das bei so einem Preis keine Instrumente mit so markanten Verarbeitungsmängeln ausgeliefert werden.
es ist bestimmt schon 10 Jahre her, da war ich mal wieder beim Rössle Fritz im Laden und eine Ladung Gibson Gitarren war gerade angekommen. Fritz hatte sie gerade durchgesehen und von 30 Gitarren hat er 29 zurückgeschickt (mangelnde Verarbeitung). Dieses Problem ist also kein neues, es liegt wohl einfach daran, dass der Vertieb es nicht auf die Reihe bekommt den Ausschuss auszusortieren, also ist hier der Händler gefragt. bis zum Kunden dürfen solche Gitarren eifach nicht kommen. Wenn Gibson solche Gitarren in USA ausliefern würde, würde dort keiner mehr Gibson kaufen. Die Amis sind da sehr penibel (erzählte Fritz mal). Grüße Kurti
Zitat von Haro292Ist es nicht egal, wo sie vom Band läuft. Bei einer Gitarre für diesen Preis können und müssen auch Chinesen vernünftige Arbeit abliefern. Im Zeitalter von Computergesteuerten Werkzeugmaschinen ist es fast egal, ob die in China, Vietnam oder Amerika stehen. Das ganze auf die gesteigerte Nachfrage zu schieben ist genauso falsch. wenn man Lieferengpässe hat, muss man eben das Personal entsprechend aufstocken. Ist gerade in den USA sehr einfach "heuern und feuern". Es darf nicht sein, dass man für viel Geld, schlechte Ware bekommt. Aber auch der deutsche Importeur oder Vertrieb, ist schlecht beraten, wenn er sich so eine schlechte Verarbeitung gefallen lässt. wenn der einmal die gesamte Sendung zurückschicken würde, liefe das beim nächsten mal bestimmt anders. Ich will hier auch nicht Gibson schlecht reden, es sind sicher gute Gitarren was den Sound betrifft, aber man kann erwarten das bei so einem Preis keine Instrumente mit so markanten Verarbeitungsmängeln ausgeliefert werden.
Eben darauf wollte ich hinaus. Wenn ich für eine als "Made in China" Gitarre 200 oder 300 € oder sogar weniger bezahle kann ich ja mit geringen Verarbeitungsmängeln gerade noch leben. Wenn aber eine Firma sich schon den Namen bezahlen lässt, dann erwarte ich auch, dass ich für mein Geld ein absolut einwandfreies Instrument bekomme, egal wo es hergestellt wurde. Scheinbar ist es aber bei Gibson schon seit längerer Zeit so, dass man nicht wirklich "value for money" erwarten kann, sondern wirklich hauptsächlich den Markennamen bezahlt. Wer das mitmacht und nicht auf besser verarbeitete, preiswerte Instrumente Wert legt darf sich nicht beschweren.
GreetZ!
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hallo, das ist nicht die erste gibson,bei der in gitarre und bass die verarbeitung "kritisiert" wird.vor kurzem hatten sie eine flying v gothik drin mit schlecht verarbeiteten buenden.wer trotz der preise damit zufrieden ist-was solls.ich bin seit 3 tagen stolzer besitzer einer malmsteen signature strat aus japan.habe mir die gitarre von meinem nachbarn(pilot)aus tokio mitbringen lassen.ich hatte natuerlich keinerlei moeglichkeit sie vorher zu probieren.da er sich selbst vor kurzem eine japan standard strat mitgebracht hat,von deren verarbeitung ich total begeistert war(listenpreis 240!!!eur),habe ich gedacht,dass ca 530eur(ganz genau weiss ichs erst,wenn seine kreditkartenabrechnung kommt)fuer eine japan signature nicht zuviel sind.falls ich die gitarre nicht haette behalten wollen,haette ich beim wiederverkauf mit sicherheit keinen verlust gemacht!aber soviel steht fest-die geb ich nicht mehr her! die japaner scheinen wirkliche perfektionisten zu sein,was die verarbeitung angeht.detailfotos von den malmsteen japan strats gibts unter: http://www.mijfenders.com/frmYJMGalleryLinks.htm im unterschied zu den usa modellen sind die japan fender bodies sehr oft aus basswood(linde).aber ob das ein nachteil ist?meine japan strat ist im vergleich zu den beiden anderen strats(rot-usa malmsteen,weiss-mexico 70 classic mit do it yourself scalloping)um einiges leichter,was aber soundmaessig keinerlei nachteile bringt.viele gruesse olli
apropo strat bei ebay wird eine 1964 für 17.500 eur angeboten. ich habe mit gibson wenig bis keine erfahrung. ich wollte immer eine.Neulich habe ich eine vom bekannten in der hand gehabt und war entäuscht. vom sound, von der Quali, vom handling. er hat 1900.- dafür ausgegeben. ne studio lespaul oder so. ne da lob ich mir meine tele für 500.- __________________________________________________ __________________________________________________ Fender Telecaster,De Armond Fender Rock Pro 700, Ibanez Overdrive OD 855, Cry Baby Wahpedal und viel inspiration
tipp: schaut euch mal bei http://www.gbase.com um - das ist was für vintagefreaks - und die gibson dort sind, wenn sie einigermaßen neu sind, auch erschwinglich.....
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Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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