Setzt Ihr Euch dazu mit der Wanderklampfe hin und schrubbelt erstmal ein paar Akkorde - und bringt das in die Band ein - oder macht Ihr das so wie ich: Eine Idee so schnell wie möglich in Cubase eintickern und ausarrangieren? Was geht schneller und wobei fühlt Ihr Euch am Kreativsten?
...wenn´s nich brummt, isses kaputt... 10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
Hab selbst noch nicht viele Song oder Melodien, aber wenn mir was beim probieren und jammen unterkommt, schreib ichs zuerst in mein schlaues Büchlein und klopfs dann später auf Midi Basis in den PC. Dabei hilft mir das http://www.power-tab.net/ sehr weiter. Ist cool weils Freeware ist. Und außerdem schreibe ich gerne nen Song ganz zu Ende und spiels erst dann der Band vor, natürlich immer noch offen für Änderungen und Vorschläge.
guitarpro file gemacht, eine spur geschrieben so viele takte wies einem vorkam (1 mal mit erst melodie spur einmal erst rythm spur) und dann email verschickt der andere dazu was zu gespielt und eingetippt und zurück usw usf :)
Zitat von lemmiSetzt Ihr Euch dazu mit der Wanderklampfe hin und schrubbelt erstmal ein paar Akkorde - und bringt das in die Band ein - oder macht Ihr das so wie ich: Eine Idee so schnell wie möglich in Cubase eintickern und ausarrangieren? Was geht schneller und wobei fühlt Ihr Euch am Kreativsten? ...wenn´s nich brummt, isses kaputt... 10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
Ich habe ja nun auch schon die eine oder andere Komposition gemacht....von vornherein gesagt, ich arbeite alleine und spiele alles selbst.
Wenn ich einen Einfall habe, setze ich mich ans Keyboard und spiele das ganze erstmal im reinen Klavier-Sound, da habe ich erstmal alles was ich möchte, die Melodie, den Rhythmus, dann fange ich nach und nach an, die einzelnen Stimmen einzuspielen und die einzelnen Spuren aufzunehmen. Wenn die Melodie und der Rhythmus steht, kommt die Drumspur dazu....hier verwende ich je nach dem einen Drumcomputer oder setze mich selbst ans Kid. Dementsprechend, wie der Drumsound auf die Melodie wirkt....da geht die Tüftelei los zwischen Gitarre und Bass, was besser passt. Die Key's spiele ich ganz zu letzt ein, da sie den eigentlichen "Teppich" zum Gesamtsound bilden sollen und nur dezent zum Vorschein kommen sollen....ist aber auch abhängig von der Komposition, sprich den Einfall, den ich habe.
Mehrere Wege: 1. Session mit der Band > Idee entsteht > an Gitarre weiterentwickeln > wieder reingeben in Band > entweder wird was draus oder nicht. 2. Wanderklampfe oder E-Gitarre > von Idee durchstricken zu Song (mit oder ohne Text) > in der Band umsetzen oder nicht. 3. Verteilte Arbeit: Text ist da / Riffs sind da / sonstige Ideen sind da > gemeinsam wird ein song draus oder nicht.
Sachen wie Band in the box o.ä. benutze ich zur Zeit nicht. Habe allerdings mal im homerecording-Verfahren eigene Sachen eigenständig umgesetzt (Gitarren, Bass, drums, Gesang).
Aber mit Band ist mir wichtiger und bring mir mehr, obwohl es Ideen gibt, die ich ganz schön finde, aber in diese Band nicht passen.
okay, hier hab ich wesentlich konkretere fragen: was sind dissonanzen, wie führe ich sie ein und wie löse ich sie auf? und wie orientiere ich mich beim song schreiben an einer tonleiter?
also als ich mit meiner Band den ersten song geschriben hab war das so:
ne stinknormale bandprobe!Später haben wir dann bischen in nem zimmer rumgesessen und gechillt.Dann hab ich ausversehen unserem schlagzeuger meine gitarre aufn Kopp gedämmert.Daraufhin hab ich dann ein entschuldigungs Lied improvisiert und daraus hat sich dann der song ergeben.Es war alles reiner zufall.Später kamen zu dem Song noch kleine Riffs und ein Gitarren-Solo dazu.Mittlerweile ist der Song bei uns schon kult. Unsere anderen Songs (die noch nicht ganz fertig sind)sind von einem Einzelnen enstanden oder wir haben den Song an nem See geschrieben.
ansonsten wenn ich mal so vor mich hin trällere spiel ich auf einmal ne geile Melodie die schreib ich dann meistens in mein klenes Heftchen! ich hab kaum ahnung von Harmonielehre das ist für mich egentlich egal ich bekomme auch ohne dieses Wissen geile Solos hin und improvisieren klappt auch ganz gut.
______________________________________________ Wo die Sprache aufhört...fängt die Musik an!
naja also meine songs enstehen meisten so das ich beim dudeln ein groben grundriss habe und dann irgendwann ob beim pfeifen musik hören oder so eine melodie mir übern weg läuft die mich inspiriert und dann wird die umgeformt dasses passt joa... relativ normal eben ^^
oder einfach ganz kranke sachen siehe mein myspace... ^ ^
Zitat von westerngitare-anfängerich hab ne frage schreibt ihr die noten in n programm oder auf n blatt?
Noten?????? Ich mach das mit Tabs und Buchstaben und Zeichen die nur ich verstehe und dann eben erkläre. Aber wenn Noten dann schreib ich sie mit der Hand. Da mir das aber zu lange dauert (Unfähigkeit meiner seits) machen ich das wie oben. Setzt natürlich vorraus, das man seine Ideen gleich aufnimmt, sonst ist das am nächsten Tag wieder weg.
hallo leute, kann mir jemand helfen? ich versuch selber songs zu schreiben hab aber richtig probleme, damit z.b. von der strophe auf den refrain überzuleiten. gibt es da irgendwelche musiktheoretischen tips aus der harmonielehre oder so?
Na ja, hier auf die Schnelle einen Exkurs in Theorie zu geben, sprengt wohl das Forum. In Kürze: Der Refrain hat einen hohen Wiedererkennungswert (von vielen Liedern können die Leute nur den Refrain singen, und nicht die Strophen). Die Akkordfolgen laufen anders als in den Strophen und meist ist der letzte Akkord eines Refrains der erste der nächsten Strophe. Aber Regeln sind dazu da, dass sie gebrochen werden. Wenn es sich gut anhört, ist es ok. Hier ist mal eine typische Akkordfolge eines alten Hits. Strophe: G C D G D G C D G F C D C D Refrain: C D G C D C D G F C G
Du merkst die kleinen Abwandlungen? Es gibt bestimmte Akkordfolgen, die auf andere Akkorde überleiten: von C auf F ist das C7, dann auf G7, wieder zurück auf C, rüber auf D7 und als Abschluss ein G. Oft gehört in vielen Liedern.
C F Em Dm (abfallende Molldreiklänge) C F E G (unvorhersehender Charakter) C E F D (überraschender Charakter) C F Fm G (romatisch und unvorhersehbar) Am C F G (stark aufsteigend und wohl einer der meist gebrauchten Akkordfolgen) Am C F Em (auch häufug gebraucht) Am G F E (noch beliebter) H7 Em Am Bm G7 H7 Em Am Bm D (Bluesfolge)
Regel: Wenn du in C-Dur schreibst, steht dir C als Tonika, D und E (auch als Molltonart), F als Subdominante, G als Dominante, A (auch Moll) und H zur Verfügung. Entsprechend in den anderen Tonarten (gib mal bei Google "Transponiertafel" ein) Und viele Tipps zum komponieren gibt es in diesem Buch: *Klick*
Grüße Akustika
_____________________________________________ Zitat aus einem Gitarrenworkshop: "Kauf mir nen Dingens aus Holz, mit 6 Drähten dran, wozu man doll laut singen kann!"
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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