Tja blackfoot, dann must wohl umziehen . Die *Nordler* sind da recht aktiv Spass beiseite da wir sehr dicht auf-nebeneinander wohnen bietet sich das ja mal an. Da kann ich noch mal von nem *alten Hasen* lernen

tja, so hat es bei mir auch angefangenich finds cool...klar lernen tut man immer irgendwie etwas

Nur mal so zur Info, hab mir also Stairway to Heaven organisiert und losgelegt. Meine Flosse tat nach 20 min schon arg weh. Bin jetzt seit drei Tagen am Ball und ihr habt recht es wird immer besser. Danke für die zahlreiche und flotte Hilfe.

Da kann man ja nicht zuhören (mitlesen)!!! Mein ehemaliger Gitarrenlehrer hätte Euch mit seiner (damals) 3500,- Mark handbuilt Akustik erschlagen und danach die Holzreste aufgefressen! Hat hier keiner klassischen Unterricht gehabt? Ihr E-Gitarrenverseuchten Luder, ihr!
Beim Barree ist es besonders wichtich, daß der Ellenbogen möglichst einen 90° Winkel beschreibt (Haltung der Gitarre! Sowas lernt man in der Klassik!), weil man dann den größten und gleichmäßigen Druck mit dem Zeigefinger auf das Griffbrett ausüben kann und die Hand noch frei arbeiten kann, ohne daß sie die Gitarre festhalten muß (die Gitarre "schwebt" quasi in der Hand). Der Daumen sollte, wie hier schon richtig angemerkt, hinter dem Hals parallel zum barreespielenden Finger (muß nicht immer der Zeigi sein! Frag den Flamencomann!) stehen. Dies sollte man am besten mit einer Konzertgitarre üben, die mit einem möglichst garstig fetten Hals versehen sein sollte! Wenn dann nach 2 Wochen intensivem Üben die Schmerzen nachlassen kann man auch wieder 'ne E-Gitarre nehmen und anfangen zu schludern! Man weiß dann wenigstens wie's geht!

Werbeslogan des örtlichen Schützenvereins: Schießen lernen - Freunde treffen!

Für mich sind Barre auf der E-Gitarre auch am leichtesten zu greifen. Die Form des Halses (abgerundetes Griffbrett), gegenüber einer klassischen Gitarre, kommt mir entgegen. Wer auf der klassischen Gitarre klar kommt, schafft das auf der E Gitarre auch.
Das wird noch, keine Sorge.

Haro

Zitat von Dot

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Ich denke mal, da ich jetzt eine Weile am Ball bin, das es einfach daran liegt das ich relativ harte Saiten drauf hab. Der Hals wesentlich dünner ist und meine Fingerchen sich wohl einfach daran gewöhnen müssen das ich mehr Druck geben muss als auf meiner Konzertgitarre. Und pfuschen kannst bei Ihr halt auch nicht, dann rasselts wie bei einer klassischen Gitarre. Mich hat halt total irritiert das ichs auf der DOT nich hinbekomme auf der Klassischen schon. Ist ja sonst eher umgedreht der Fall.

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Du bist 'ne Frau. Das setzt automatisch sämtliche Naturgesetze außer Kraft! Für Frauen gibt es keine allgemeingültigen Regeln! Die gelten nur für Lebewesen, die auch von diesem Planeten kommen!

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ahm scheiße ich will keine frau sein aber ich komm mit ner konzert auch besser zu recht O_o

aber ich denk das liegt eindeutig an hals breite/dicke da der hals von der konzert fast wie hineingegossen is :)
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yeah it happened one day, way back in the sticks
he picked up his guitar, but he had no pick
so with just a thumb and two fingers he made up some licks,
and fingerpickers took over the world

Zitat von Vanillekönich Of Terror

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Du bist 'ne Frau. Das setzt automatisch sämtliche Naturgesetze außer Kraft! Für Frauen gibt es keine allgemeingültigen Regeln! Die gelten nur für Lebewesen, die auch von diesem Planeten kommen!

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Das erklärt natürlich alles Werde wen auch immer für diese fatalen Fehler haftbar machen und von meiner Schadensersatzforderung Gitarrenunterricht für Extraterrestrische nehmen.

hi sabine
also ich hab die saiten nen halbton tiefer gestimmt. da brauchst du dann am anfang nicht so stark drücken

Hm? Scheint ja ein Thema der ersten Stunde zu sein. So zu sagen kurz nach dem Urknall von Jogis Guitar-Forum. Schade, dass solche interessanten Themen mit der Zeit nach und nach versacken. Deshalb heize ich den Ofen hier mal wieder an. Und frag mal ganz unverhemt, wie macht ihr das mit den Barrès so und was für Tipps und Techniken habt ihr sonst noch so auf Lager?

Vor einer gefühlten Ewigkeit habe ich für die Barrégriffe auch einige Zeit gebraucht. Zuerst habe ich versucht die Greifhand trotz der Schwierigkeit "locker" zu lassen und die Griffe erst einmal mit dem Barréfinger und den anderen benötigten Fingern sauber und langsam gesetzt und wieder abgesetzt. So ging das hin und her und mit der Zeit funktionierte das dann immer besser und konnte die Griffe im Zusammenhang mit anderen Griffen schneller und sauberer setzen. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man die verschiedenen Formen der Barrégriffe (kleiner, halber, voller, etc.) ständig auf der Übungsliste hat und nicht die Geduld verliert.