In Antwort auf:Bodom benutzt den Peavey Power Amp, Dann One Man Army of ... benutzt den 5150 genauso wie Ektomorf usw.
also laut cobhc site spielen die jungs VHT heads. ektomorf spielen marshall boxen mit mesa & peavy amps. aber wo machen die bitte death/trash metal. nennt sich das nicht eher ethnocore?
jaaaaa schlagt euch die schädel ein geht schon :D *kopfschüttel*
ich spiel nen valvestate 40v 8040 und ich find den sound brauchbar, aber ich hab auch nich wirklich ne alternative (außer nembrüllwürfel ausm starterkit von nem kollegen O_o)
für nen anfänger muss ich sagen sind die valvestates wirklich gut, die sind bei ebay nich zu teuer, kann man recht gut aufdrehen und notfalls auch noch im nachhinen verstärken (über line out)
und nein ich use kein effektpedal usw usf (ich hab kein geld *hoil*)
ich hasse mich dafür das ich meinen 1983 erstandenen Jcm 45/ 50 watt Top einfach so 1991 quasi verschenkt habe. er war einfach klasse (leider ohne Master daher viel zu laut wenn die zerre benötigt wurde
Zitat von Telecaster Karstenich hasse mich dafür das ich meinen 1983 erstandenen Jcm 45/ 50 watt Top einfach so 1991 quasi verschenkt habe. er war einfach klasse (leider ohne Master daher viel zu laut wenn die zerre benötigt wurde
Haha, ich glaube fast jeder hasst sich für irgendwas daß er mal verkauft/verschenkt/zerlegt hat. Bei mir ist's vor allem der 2204. Ich habe ihn nicht mal wegen des Geldes verkauft, sondern vor allem weil er im Weg stand.
Zitat von BF79Haha, ich glaube fast jeder hasst sich für irgendwas daß er mal verkauft/verschenkt/zerlegt hat. Gruß, Axel
Ja ich auch....
vonnem Arbeitskollegen von meinem Daddy nen Ibanez AD-9 und FL-9 für 20 Euro bekommen. Mich dann wie Bolle gefreut als ich erfahren hab dass man da mehr Geld rausbekommt wenn man sie verkauft...und dann für 190 Euro zusammen verschenkt
was ich schon alles hatte und wieder verkauft hab: Vintage Amp (Vollröhrencombo) recht anständig, dann Mesa Caliber 50 war ich nich so zufrieden mit, dann Mesa Boogie Mark IV Wahnsinnsteil hätt ich nie verkaufen dürfen (mußte meinem Motorrad weichen, für beides hatte ich kein Geld) dann JMP1 mit 50/50 er Enstufe auch amtlich. dann bin ich auf Bass umgestiegen und ein Bassamp mußte her, jetzt spiel ich nen Hughes und Kettner Edition Tube und bin sehr zufrieden.
Ich konnte bei uns nicht so viel antesten wegen Geld und Preis... Habe Marshall angespielt, Laney, Peavey, Vox AC 30 Baujahr 1970 und einen Ampeg R12R Der Vox AC 30 hat mir schon ganz schön zugesagt war aber absolut nicht in meiner Preisregion
Habe viele Transistorverstärker und noch einige andere Röhren getestet...
Mir gefiel aber der Ampeg am besten, der verzerrte Kanal zwar nicht so aber wozu hat man Effektgeräte, der clean und Reverb Kanal sind, wie ich finde, absolut Geil! Ich wollte damit nur sagen das die Klangbewertung wirklich nur der eigen Geschmack ist. Denn habe bis jetzt noch in keinem deutschem Forum einen Gitarristen gefunden der Ampeg spielt. Wie oft musste ich mir anhören:" hol dir keinen Ampeg der is für ein Bass" oder "kauf dirn Engl (mal abgesehen davon wie arsch teuer Engl Vollröhre ist...)" oder "Marshall is auch kacke genau wie Ampeg"
Mein Tip an Nachwuchsgitarristen: Bei solchen Sachen am besten nicht nachfragen sondern selber hören! Ohren auf beim Amp kauf
Richtig, nur dir muss es gefallen. Es ist schliesslich dein Sound. Klischeedenken ist immer falsch. Gerade in Foren wird gern immer das als das Beste dargestellt was man selbst hat, oder noch viel schlimmer was die Masse gut findet.
@jogi: marshall ist auf keinsten überteuert, es war schließlich immer jims ziel top produkte zu top-preisen anzubieten, dass es professionelle musiker kaufen als auch normale hobby-musiker. das hat er bis heute aber auch gepackt
Ich muss sagen, dass von den Amps, die ich bereits angespielt habe mich Marshall am wenigsten überzeugt hat. Er klang so unntatürlich, Kalt und total matschig. Dar einzige Vorteil an ihm war, dass er unglaublich viel Druck hatte, aber ich glaube das lag eher an der Vintage 4x12 Box mit den Greenbacks.
Mich hat nicht jeder Marshall überzeugt. Aber ein Marshall 1956 SLP Top ist unverwechselbar. Deshalb spiel ich auch über Zwei. Der Marshall 30th Anniversary (Head o. Combo) ist mittlerweile auch eine Legende. Der Combo ist genial variabell, gerade wenn man kleine Gig's spielt.
Das kann gut sein. Habe auch gehört, dass besonders die älteren Modelle aus den Späten 60ern bzw. frühen 70ern besser klingen sollen. Leider hatte ich keine Chance sie selber mal auszuprobieren und denke mal, dass man schon weit aufdrehen müsste um etwas Zerre rauszuholen(und das waren ja was Lautstärke angeht keine Bescheidenen Monsterchen ).
Zitat von JogiZumindest optisch auf fast allen großen Bühnen zu Hause. Viele sagen "Warum nicht das Original spielen"? Was ist dran an diesen Extremen, dass die einen auf Marshall schwören, andere widerum der Meinung sind, dass Marshall inzwischen vollkommen überteuert ist und längst nicht mehr das hält, was der Name verspricht? Was sind die Guten und was die Schlechten?? Wie steht die 2000er Serie im Verhältnis zu den JCM 800 und 900? Gruß Jogi
Nun.....dass ist ein weites Kapitel, "Marshall" schon alleine ist eine Wissenschaft für sich.
Mit der 2000'der Serie habe ich soweit noch keine "Bekanntschaft" gemacht, da die Leute, mit denen ich zu tun habe, doch lieber die älteren Jahrgänge von Marshall spielen und die "Kisten" nach wie vor sehr zuverlässig sind. Ich selbst habe zwei von ihnen, für Gitarre verwende ich den legendären JCM 800 und für Bass den VBA 400, in Verbindung mit einem Box-Cabinet, bestückt mit Celestron. Das einzige, was mich da noch mehr überzeugt, kommt aus dem Hause "Soldano" oder "Mesa"....
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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Bei mir ist's vor allem der 2204. Ich habe ihn nicht mal wegen des Geldes verkauft, sondern vor allem weil er im Weg stand. 
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