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Dieses Thema hat 13 Antworten
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Roswell Offline

Saitenhexer


Beiträge: 1.592

22.08.2009 11:20
Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

Wehe wenn du arbeitest – der Fall Laura*

Quelle: Stern.de

Das ist absolut einer der schlimmsten Fälle von gesellschaftlichem und behördlichem Wahnwitz der mir in den letzten Jahren untergekommen ist. Sieht so die neue deutsche musikalische Nachwuchsförderung aus? Die Musikergemeinschaft sollte sich dafür stark machen, dass solch ein Behördenwahn mit samt Hartz-IV auf dem Müllhaufen der deutschen Geschichte landet. Peinlich für dieses Land! Nicht nur national sondern auch international. Eine Farce sondergleichen. Ich bin der Meinung die Verantwortlichen auf bundes-, landes- und kommunaler Ebene sollten sich hier sehr schnell eine adäquate und vernünftige Lösung einfallen lassen.

Wie seht Ihr das und was können wir tun, damit uns nicht eine ganze Generation von musikbegeisterten Kindern und Jugendlichen verloren geht?

crimhead Offline

Powerchordspieler



Beiträge: 78

22.08.2009 16:20
#2 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

Und da wundern die in Berlin sich noch wenn solche Leute die am Existenzminimum herumkrauchen alles nur erdenkliche tun um den Staat zu bescheißen. Da wird das Nichtbefolgen eines Gesetzes geradezu zur Pflicht. Unsere ganzen "Volksvertreter" schauen doch nur noch auf die eigene Tasche. Die sind soooo weit weg von jedweder Realität. Und da ist es egal ob CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke oder was sonstnoch in den verschiedenen Parlamenten sitzt, draufsteht. Meine Frau wurde letztes Jahr arbeitslos und zum Glück verdiene ich einigermaßen gut. Was in diesem letzten Jahr an Papier gewälzt wurde grenzt ans Absurde. Anträge in dreifacher Ausfertigung (da zwischenzeitlich verloren) Bescheide die trotz richtigen Antrags und telefonischer Rücksprache 4 mal !!! falsch ausgestellt werden. Offenbarung fast bis zur letzten beschissenen Unterhose, nur um ein paar Euro zu bekommen. Und dann sehe ich wie es diesem Mädchen ergeht. Von Sozialstaat kann hierzulande vielfach nicht mehr gesprochen werden.

Sorry, aber das mußte jetzt mal raus. Ansonsten bin ich aber lieb und umgänglich. Ehrlich!!!

http://www.myspace.com/lutzstahlhofen

Vanillekönich Of Terror Offline

Guitar-Experte



Beiträge: 657

22.08.2009 16:36
#3 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

HARTZ IV muss weg!
Die Geschichte von Laura ist ja nur EIN Fall unter vielen, der aber gerade mal an die Öffentlichkeit gedrungen ist. HARTZ IV heißt für Kinder automatisch Armut und trifft damit eine Bevölkerungsgruppe, die für ihre eigene Situation nichts kann und per Gesetz zur Armut und Unterversorgung verdonnert wird. Die Statistiken zur steigenden Kinderarmut in Deutschland zeigen dies deutlich. Was das für die Bildung und die Weiterentwicklung dieser Bevölkerungsgruppe heißt, kann sich jeder selbst ausmalen. Früher wurden Kinder und Jugendliche als "unsere Zukunft" bezeichnet. Heute haben Kinder und Jugendliche durch die für mich persönlich verbrecherische Gesetzgebung keine Zukunft mehr, da die Endstation für sie Armut heißt.
Während Großverdienern, Konzernen und vor allem Banken ständig neue Geldgeschenke in Milliardenhöhe vom Steuerzahler durch die Gesetzgebung der Regierung gewährt werden, sind gerade die finanziell Schwächsten diejenigen, die diese Zeche zahlen müssen.
Die einzige Möglichkeit dem entgegen zu treten, ist für mich die Partei zu wählen, die schon von Anfang an die Abschaffung von HARTZ IV fordert und sich für einen Mindestlohn und eine Grundsicherung in sozial verträglichem Maße stark macht. Wir alle haben am 27.September die Wahl für ein soziales Deutschland und gegen schwarz/gelb und SPD-rot und grün.
Man sollte nicht vergessen, dass diese Parteien maßgeblich für den Sozialabbau, die Beteiligung Deutschlands an imperialistischen Angriffskriegen und die Bankrotterklärung für europäische Demokratie stehen und verantwortlich dafür sind.
Man sollte sich auch mal fragen, wie eine Frau Merkel und ein Herr Steinmeier die Frechheit besitzen können die Schaffung von Millionen Arbeitsplätzen zum Wahlversprechen zu machen, wenn sie es in wechselnder Konstellation in den letzten 12 Jahren noch nicht einmal gebacken bekommen haben der Arbeitsplatzvernichtung in Deutschland Einhalt zu gebieten, sondern das Volk einzig durch geschönte Arbeitslosenzahlen und Erleichterung der Vernichtung sozialversicherungspflichtiger Vollzeitarbeitsplätze durch Ersatz durch prekäre Beschäftigung belogen und betrogen haben.

Ich jedenfalls glaube diesen Herrschaften kein Wort mehr. Wenn wir, wie anzunehmen, eine Regierungskoalition aus schwarz/gelb bekommen können wir uns alle warm anziehen - insofern wir vom Amt dann überhaupt noch Geld für warme Klamotten bewilligt bekommen.



GreetZ!





Roswell Offline

Saitenhexer


Beiträge: 1.592

22.08.2009 18:04
#4 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

In Antwort auf:
HARTZ IV muss weg!

Das sehe ich mittlerweile auch so. Dieser Weg, der dort vor einigen Jahren beschritten wurde, kann keine Lösung für die Zukunft dieses Landes sein. Mich würde es stark interessieren wie sich die Politik und die Verantwortlichen in den Behörden in Zukunft dazu positionieren wollen und wann sie gedenken, diesem Missstand ein Ende zu setzen. Ich meine nicht nur in Form von Lippenbekenntnissen, sondern mit konkreten Taten und Lösungen, so dass für alle Kinder und Jugendlichen wieder ein gleichberechtigter Rahmen besteht, der ihnen ungehindert und frei von gesetzlichen und finanziellen Hürden den Zugang zu Kultur, Kunst und Musik ermöglicht.

Greets!

crimhead Offline

Powerchordspieler



Beiträge: 78

23.08.2009 09:42
#5 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

Mir fällt da gerade ein alter Witz wieder ein:

Ein Versicherungsvertreter verkauft Versicherungen.
Ein Staubsaugervertreter verkauft Staubsauger.
Und was macht ein Volksvertreter?

http://www.myspace.com/lutzstahlhofen

Roswell Offline

Saitenhexer


Beiträge: 1.592

23.08.2009 20:29
#6 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

Hi,

vielleicht noch vorne weg vielleicht der Hinweis, das ich diesen Thread weder aus politisch oder wirtschaftlich motivierten Gründen gestartet habe, weder politisch in einer Partei oder Interessengruppe aktiv bin oder mich zu dem ein oder anderen politischen oder wirtschaftlichen Lager hingezogen fühle. Wahlkampf? Interessiert mich nicht. Bin halt Otto-Normal-Bürger wie viele andere auch.
Den Artikel von Stern.de fand ich insofern sehr aufschlussreich, egal von wem, für wen und für was auch immer er in die mediale Welt gesetzt wurde, das interessiert mich gelinde gesagt auch gar nicht, das eine Teilung in eine Zweiklassengesellschaft schon in der jungen Generation stattfindet. Dafür gibt es sicherlich viele weitere Belege in Form von Statistiken etc. Das Ganze ist ja nun auch nicht neu. Was weiterhin offensichtlich war, ist der Umstand, dass ein Land mit wirtschaftlicher und kultureller Potenz nicht in der Lage ist für seine junge heranwachsende Generation ein gleichberechtigtes kulturelles Entwicklungsumfeld zu schaffen. Was ich moralisch in Hinblick auf junge Generation, wie in dem Fall der Laura* sowie für die Zukunft verwerflich finde und mich solche Sachen mittlerweile wirklich sauer werden und auch die Emotionen hochschlagen lassen.
Warum geht man nicht dazu über der jungen Generation die gleichen Rahmenbedingungen für ihre kulturelle Entwicklung und Bildung zu bieten? Es kann doch eigentlich gar nicht so schwer sein Maßnahmen für eine gleichberechtigte kulturelle Entwicklung, vielleicht in Form von staatlich aufgelegt Programmen und Maßnahmen in die Gänge zu bekommen. Wenn der gesellschaftliche und politische Wille da ist müsste in dieser Hinsicht doch etwas zu erreichen sein.
Bei Banken, Autoherstellern etc. funktioniert das doch auch bestens, wie die Erfahrungen der letzten Zeit gezeigt haben.

Ciao! Man liest sich ...

lemmi Offline

Administrator



Beiträge: 1.959

24.08.2009 10:38
#7 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

ich habe eine private meinung dazu - und die leutchen, die mich hier kennen, können diese sich sicher auch denken - gelle klaus?

und jetzt schreibe ich als admin - ich finde diesen thread wichtig und gut - macht weiter so - auch ein gitarrenforum steht in der gesellschaft und gedanken zu mißständen zu äußern, finde ich auch dort wichtig - interessantes thema und dank für den verweis zum stern-artikel. den habe ich auch gelesen ....



...wenn´s nich brummt, isses kaputt...

wie stirbt eine band?
- der drummer betrunken im swimmingpool
- der bassist an einer überdosis
- der gitarrist an einem stromschlag
- der keyboarder an altersdemenz
- die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.


10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!

Akustika Offline

Riff-Player



Beiträge: 212

24.08.2009 11:08
#8 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten


Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, ausgenommen davon sind Leibeigene, gleichzusetzen mit Hartz4-Empfängern.

Habt ihr bei den Kommentaren zu dem Artikel auch dieses gelesen:

*Mitglieder der Hartz Kommission waren:
Dr. Peter Hartz, ehemaliges Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG
Norbert Bensel, Mitglied des Vorstandes der DaimlerChrysler Services AG und der Deutschen Bahn AG
Dr. Jobst Fiedler, Roland Berger Strategy Consultants
Peter Gasse, Bezirksleiter der IG Metall Nordrhein-Westfalen
Dr. Peter Kraljic, Direktor der McKinsey & Company Düsseldorf
Klaus Luft, Geschäftsführer der Market Access for Technology Services GmbH
Wilhelm Schickler, Präsident des Landesarbeitsamtes Hessen
Prof. Dr. Günther Schmid, Wissenschaftszentrum für Sozialforschung
Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
Eggert Voscherau, Mitglied des Vorstandes der BASF AG
Heinz Fischer, Abteilungsleiter Personal Deutsche Bank AG
Prof. Dr. Werner Jann, Universität Potsdam
Harald Schartau, Minister für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen
Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks
Isolde Kunkel-Weber, Mitglied des ver.di-Bundesvorstandes *

D i e haben es auf den Weg gebracht - inwiefern waren diese Leute gewählte Volksvertreter?
Oder meinen Sie die Vollstrecker?


Es stinkt gewaltig in unserer Demokratie...

_____________________________________________
Zitat aus einem Gitarrenworkshop:
"Kauf mir nen Dingens aus Holz, mit 6 Drähten dran, wozu man doll laut singen kann!"

Haro292 Offline

Administrator


Beiträge: 1.033

24.08.2009 16:05
#9 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

Sicher ist es nicht falsch, bestimmte Dinge von Experten machen zu lassen. Manchmal wissen die ja wirklich wie es geht. Was man von den Volksvertretern nicht immer sagen kann. Und immerhin waren in dieser Kommission ja auch Vertreter der Gewerkschaften und nicht nur Wirtschaftebosse.
Was natürlich bei Hartz herausgekommen ist, ist sicher nicht das optimale. Wobei ich denen noch nicht einmal den guten Willen absprechen will. (So schlecht kann ich garnicht denken)

Wenn es natürlich zu solchen Auswirkungen führt wie in diesem Fall, und es gibt da noch tausende von anderen Ungerechtigkeiten, dann sollte man dieses Gesetz ganz schnell nachbessern.

Es kann nicht angehen, dass unsere "Volksvertreter" sich immer mehr von der Realität entfernen, Bankmanager mit Steuergeldern verbonisiert werden, insolvente weil schlecht geführte Großunternehmen mit Steuergeldern künstlich am Leben erhalten werden, und ein Schüler sein durch einen Ferienjob verdientes Geld in die Haushaltskasse packen muss, nur weil die Eltern Hartz IV bekommen.

Das stinkt einfach in unserem Staat.


Haro

__________________________________________________

In früheren Zeiten hatten die Menschen Angst vor der Zukunft.
Heute muss die Zukunft Angst vor uns haben.

Roswell Offline

Saitenhexer


Beiträge: 1.592

25.08.2009 20:52
#10 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

Hi!

Habe mich die letzten Tage mal aufgemacht um nach staatlichen oder anderweitigen geförderten Projekten, sowie musikalischen Nachwuchsförderprogrammen für Kinder und Jugendliche die unter Kinderarmut und Hartz-IV Regelung fallen zu suchen.
Das Ganze ist ziemlich undurchsichtig. Projekte und Institutionen die in dieser Richtung etwas tun, sollten sich auf jeden Fall besser organisieren um für Kinder, Jugendliche und Eltern besser erreichbar zu sein. Ein gut strukturiertes Portal im Internet mit jeweiligen bundesweiten Angeboten, Adressen und Ansprechpartnern wäre da sicherlich mehr als hilfreich.
Zu guter letzt habe ich hier noch etwas Interessantes gefunden. Interessant wird es ab Seite 35 (... beginnend "Kinderarmut in Deutschland" und foldende ...) bis Seite 38. Wer Lust hat, sich das zu Gemüte zu führen. Bitte! Tut mir aber den Gefallen, bitte ohne parteipolitische Brille und so! Finde das insofern ganz aufschlussreich, dass das Problem bekannt ist.

Greets!

Ivane Offline

Guitar-Solist



Beiträge: 293

30.08.2009 03:06
#11 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

Finde ich auch, dass in dieser Sache mehr gemacht werden sollte. Wird genug Geld zum Fenster raus geworfen für unwichtige Dinge.

*** Ivane ***

enzman5 Offline

Riff-Player


Beiträge: 220

30.08.2009 12:46
#12 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

also ich bin ja erst 13, arbeite aber hart und gerne an meiner gitarre
in der schule einmal im jahr goße talentshow, da würden dann viele bands auftretten, würde an unserer schule helfen würde
da wir eine der größten schulen sind. Ich werde nach denn ferien mal mit unseren verbindunglehrer sprechen
oder mehr live musik in den gaststätten

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man kann zwar ohne hund leben aber es lohnt sich nicht

esito Offline

Riff-Player



Beiträge: 201

16.09.2009 23:33
#13 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

@enzman5

jetzt versteh ich nicht was das mit dem thread zu tun hat ... !?!?!?!

______________________________________________
http://www.myspace.com/saschaausbs

enzman5 Offline

Riff-Player


Beiträge: 220

17.09.2009 14:20
#14 RE: Wehe wenn du für dein Instrument arbeitest – der Fall Laura* Antworten

ja irendwie nicht aber
ich habe heit ein paar vorschlage gemacht das man in musik spaß hat

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